
Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2025

Diese Publikation zitieren
Birgit Bütow (Hg.), Stephan Sting (Hg.), Ulrike Loch (Hg.), Eberhard Raithelhuber (Hg.), Hannelore Reicher (Hg.), Manuela Brandstetter (Hg.), Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2025 (2025), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISBN: 9783779931911
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Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Inhalt / Content
- Gender, Queerness und Soziale Arbeit – Neuere Debatten zu Zusammenhängen von Sexualität(en), Macht und Herrschaft. Historische Entwicklungen und Überblick
- Gender, Queerness and Social Work – Recent debates on the relationships between sexualities, power and domination. Historical developments and overview
- Queere Professionalisierung Sozialer Arbeit: postheteronormative Perspektiven
- „Zwei Mädels kann ja eh nicht viel passieren“ – Queere Jugendliche und der Umgang pädagogischer Fachkräfte der stationären Erziehungshilfe mit sexuellen Kontakten und Paarbeziehungen in der Einrichtung
- Implementing a Queer Pedagogy and Freire’s Critical Dialogue – Lessons from the LGBTIQ+ Community in Xalapa, Veracruz
- LSBTIQ+ und Wohnungslosigkeit – queere Erfahrungen und intersektionale Perspektiven für die Soziale Arbeit
- Agency von trans* Jugendlichen im Umgang mit Diskriminierung in der Schule: Erweiterte Deutungs- und Handlungsmöglichkeiten durch verbündete Gesprächsräume
- ‚Die große Frau‘ oder ‚die große Buhlerin‘ – Konstruktion (weiblicher) Geschlechtlichkeit im Kontext der akademischen Pädagogik im Salzburg der Nachkriegszeit am Beispiel des (Religions-)Pädagogen Leopold Prohaska
- Prekäre soziale Lagen als Gegenstand der Sozialen Arbeit
- Buchbesprechungen / Book Reviews
- Kurzinfos zu den Autor:innen / Bio-sketches of authors