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Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2025

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Diese Publikation zitieren

Birgit Bütow (Hg.), Stephan Sting (Hg.), Ulrike Loch (Hg.), Eberhard Raithelhuber (Hg.), Hannelore Reicher (Hg.), Manuela Brandstetter (Hg.), Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2025 (2025), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISBN: 9783779931911

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als "echte" Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.

Beschreibung

Univ.-Prof. Dr. Birgit Bütow (Universität Salzburg): Schwerpunkte u.a. historisch-systematische Forschung zur Jugendfürsorge und zur Sozialpädagogik (Österreich, Land Salzburg, DDR) Ulrike Loch, Jg. 1966, Dr. phil., ist Assoz. Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Abteilung für Sozial- und Integrationspädagogik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Stephan Sting, Dr. phil., ist Professor für Sozial- und Integrationspädagogik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Manuela Brandstetter, Jg. 1973, Dr. Phil, ist Privatdozentin für Organisations- und Sozialpädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim.

Lizenz

Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0) (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode)

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhalt / Content
  • Gender, Queerness und Soziale Arbeit – Neuere Debatten zu Zusammenhängen von Sexualität(en), Macht und Herrschaft. Historische Entwicklungen und Überblick
  • Gender, Queerness and Social Work – Recent debates on the relationships between sexualities, power and domination. Historical developments and overview
  • Queere Professionalisierung Sozialer Arbeit: postheteronormative Perspektiven
  • „Zwei Mädels kann ja eh nicht viel passieren“ – Queere Jugendliche und der Umgang pädagogischer Fachkräfte der stationären Erziehungshilfe mit sexuellen Kontakten und Paarbeziehungen in der Einrichtung
  • Implementing a Queer Pedagogy and Freire’s Critical Dialogue – Lessons from the LGBTIQ+ Community in Xalapa, Veracruz
  • LSBTIQ+ und Wohnungslosigkeit – queere Erfahrungen und intersektionale Perspektiven für die Soziale Arbeit
  • Agency von trans* Jugendlichen im Umgang mit Diskriminierung in der Schule: Erweiterte Deutungs- und Handlungsmöglichkeiten durch verbündete Gesprächsräume
  • ‚Die große Frau‘ oder ‚die große Buhlerin‘ – Konstruktion (weiblicher) Geschlechtlichkeit im Kontext der akademischen Pädagogik im Salzburg der Nachkriegszeit am Beispiel des (Religions-)Pädagogen Leopold Prohaska
  • Prekäre soziale Lagen als Gegenstand der Sozialen Arbeit
  • Buchbesprechungen / Book Reviews
  • Kurzinfos zu den Autor:innen / Bio-sketches of authors

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