Transdisziplinäre Theorieentwicklung Sozialer Arbeit
Beiträge mit struktureller Perspektive in Zeiten gesellschaftlicher Krisen
Diese Publikation zitieren
Marion Gerards (Hg.), Heiko Löwenstein (Hg.), Werner Schönig (Hg.), Marc Breuer (Hg.), Transdisziplinäre Theorieentwicklung Sozialer Arbeit (2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISBN: 9783779974291
174
Accesses
Accesses
Beschreibung / Abstract
Beschreibung
Marc Breuer, Prof. Dr., Katholische Hochschule NRW (Abt. Paderborn), Professor für Soziologie. Forschungsschwerpunkte: Soziologie der Sozialpolitik, der Migration und der Religion.
Dr. phil. Marion Gerards ist Professorin für Musik und Soziale Arbeit sowie Leiterin des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Aachen.
Heiko Löwenstein (geb. Hoffmann), Dr. phil., ist Professor für Theorien, Konzepte und Methoden der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Inklusion an der katho NRW, Abt. Köln.
Lizenz
Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0) (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode)
Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Inhalt
- Wohin denkst Du?
- 1. Krise? Welche Krise?
- 2. Zwei Ansätze und vier Wege der Theorieentwicklung
- Teil 1: Theorien in der Sozialen Arbeit
- ,Handlungswissenschaft‘: Kritische Reflexion einer Chiffre
- Menschen, Dinge und Räume der Bewältigung: Materialitätstheoretische Weiterentwicklungen von Lothar Böhnischs Ansatz der Lebensbewältigung am Beispiel von Gewalt
- Inklusion aus pragmatistisch‐relationaler Perspektive
- Neue Regionalisierungen im Gesundheitswesen als ein Transdisziplinaritätsanlass für die Soziale Arbeit
- Facetten des Organisierens Sozialer Arbeit
- Teil 2: Theorien für die Soziale Arbeit
- Desynchronisation und Entfremdung, Singularisierung und Erschöpfung
- Die Krise aus Sicht der Prozesstheorie Sozialer Arbeit
- Architekturen der Sozialen Arbeit
- Rassismus(-kritik) in Theorien der Sozialen Arbeit – Analysen, Perspektiven und Konsequenzen für die Theorieentwicklung in der Migrationsgesellschaft
- Perspektiven einer ökologisch‐kritisch‐reflexiven Sozialen Arbeit
- Freiheit und Dehumanisierung. Implikationen für die Theoriebildung der Sozialen Arbeit im Kontext digitaler Transformationen
- „Nur wer gelernt hat, ein Einzelner zu sein, hat gelernt zu leben“
- Verzeichnis der Beitragenden