
Jahrbuch für Pädagogik 2023
Rassismuskritik und (Post)Kolonialismus

Diese Publikation zitieren
Mai-Anh Boger (Hg.), Lalitha Chamakalayil (Hg.), Anke Wischmann (Hg.), Susanne Spieker (Hg.), Charlotte Chadderton (Hg.), Patricia Baquero Torres (Hg.), Jahrbuch für Pädagogik 2023 (2023), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISBN: 9783779977131
2201
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Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Inhalt
- Editorial: Rassismuskritik und (Post)Kolonialismus
- Literatur
- I. (Post)Kolonialismus
- Zwischen Alterisierung und Selbstvergewisserung – Vorstellungen vom Osmanischen Reich und der Türkei in deutschen Geschichtsschulbüchern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
- Friedensbildung und (De)Kolonialität
- Vom Abriss postsozialistischer Orte der Erinnerung zur Re‑Artikulation von Rassismus im natio‐ethno‐kulturellen Kontext Deutschland? Eine Spurensuche ausgehend von Cottbus
- Kolonialgeschichte in Brettspielen – Potenziale rassismuskritischer Spielpädagogik
- Verflechtungen: Museum im Kolonialismus. Kolonialismus im Museum
- II. Rassismuskritik und Theorie
- De‐ und Ent‐Subjektivierungen im Kontext von Fluchtmigration
- Verantwortung statt Schuld
- Postmigrationsgesellschaftliche Kompetenz. Verhandlungen von Rassismus zwischen Reproduktion weißer Vorherrschaft und dezentrierender Transformation
- Vom Unbehagen wissenschaftlicher Arbeitsteilung. Eine rassismuskritische Lektüre schulpädagogischer Theoreme
- Deutschlands Erwachsenenbildung im postkolonialen Diskurs.
- III. Voices
- „Warum soll ich was gegen Rassismus machen, wenn sich in Deutschland eh nichts ändert?“ – Einblicke in einen Poetryslam‐Workshop als Empowerment‐Angebot
- Zwischen Anspruch und Praxisbedingungen: eine rassismuskritische Analyse der Narrative von Projektreferent:innen queerer Bildung
- „Das Element der Barbarei“: ,Kultur‘ und ,Abendland‘ in der deutschen Kolonialpädagogik
- IV. Erfolg – Bildung trotz Rassismus
- Die Ambivalenz von Erfolgsgeschichten in Verhältnissen von Alltagsrassismus und postkolonialer Situation
- Freiwilliges Engagement in der Flucht*Migrationsgesellschaft – Zur Rekonstruktionen von Privilegien und Unterwerfung in der lebensgeschichtlichen Erzählung einer ehrenamtlich tätigen Seniorin
- Dekoloniale Pädagogik an der Demokratischen Schule EDHU in Peru
- Historisches Stichwort
- Race Riot
- Rückblicke
- Jahresrückblick: 30 Jahre Jahrbuch für Pädagogik
- „Auschwitz und die Pädagogik“ ‒ Der Gründerkreis des Jahrbuchs vor dem Hintergrund erziehungswissenschaftlicher Kontroversen der 1980er und 1990er Jahre
- Rezensionen
- Anja Steinbach, Oxana Ivanova‐Chessex, Saphira Shure (Hrsg.) (2022): Lehrer*innenbildung. (Re‑)Visionen für die Migrationsgesellschaft. Beltz Juventa: Weinheim. 328 S.
- Eleonora Roldán Mendívil/Bafta Sarbo (Hrsg.) (2021): Die Diversität der Ausbeutung.
- Marcelo Caruso, Daniel Maul (Hrsg.) (2020): Decolonization(s) and Education. New Policies and New Men. Berlin: Peter Lang, 238 Seiten
- Revisited: Jean‐Paul Sartre: „Wir sind alle Mörder.“ Der Kolonialismus ist ein System, Reinbek bei Hamburg 1988,. 318 Seiten
- Anhang
- Verzeichnis der Autor:innen
- Jahrbuch für Pädagogik