Mythos Mutter
Die Frau als Mutter in der Gesellschaft
Marina Ahne
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Marina Ahne, Mythos Mutter (2022), wbg in Herder, Freiburg, ISBN: 9783534407392
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Beschreibung / Abstract
Über Mutterschaft wird viel geredet und von Müttern wird allerhand erwartet. Scheinbar wissen wir schon alles über Mutterschaft: "Eine Mutter spürt, was ihr Kind braucht" - so die allgemeine Annahme. Und was, wenn nicht? Das Buch versucht ein Thema zu beleuchten, welches mit zahlreichen Tabus belegt und gleichzeitig 'in aller Munde' ist. Dabei richtet die Autorin den Blick gänzlich auf die "Welt der Mutter"; auf Ideale und historische Realitäten, auf Vorstellungen von Mutterglück, auf Aspekte des "Mutterseins" und "Mutterwerdens", aber auch auf emotionale Konflikte und Schwierigkeiten. Die Autorin macht den vorherrschenden
sicht- und greifbar und dekonstruiert damit die heute vorherrschenden Stereotype.
sicht- und greifbar und dekonstruiert damit die heute vorherrschenden Stereotype.
Beschreibung
Marina Ahne studierte Kulturwissenschaften (B.A.) sowie Europäische Kulturgeschichte (M.A.) und arbeitet seit 2014 als freischaffende Historikerin und Autorin (seit 2018 in Nebentätigkeit) zu Themen der Neueren Geschichte/Zeitgeschichte, Industrie- u. Landesgeschichte, Frauen- u. Geschlechtergeschichte.
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Impressum
- Inhalt
- Einleitung
- Mutterschaft – Stereotypen und Bilder
- Mütter in der Geschichte
- Konstrukte: „Mutterliebe“ und „Mütterlichkeit“
- Mutter werden
- Produktionskörperdes neuen Lebens
- Die Frau als Mutter
- Kinderwunsch und Mutterliebe
- Die Mutter-Kind-Beziehung
- „Neue“ Mütter
- Mütter ohne Kindsväter
- Gewalttätige Mütter
- Mordende Mütter
- Schluss
- Nachwort
- Literaturverzeichnis
- Online-Quellen
- Dokumentationen
- Backcover