Open Access

Translation und Exil (1933–1945) I

Namen und Orte. Recherchen zur Geschichte des Übersetzens

Download
Download

Diese Publikation zitieren

Aleksey Tashinskiy (Hg.), Julija Boguna (Hg.), Tomasz Rozmysłowicz (Hg.), Translation und Exil (1933–1945) I (2022), Frank & Timme, Berlin, ISBN: 9783732990146

385
Accesses

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • INHALT
  • Translation im Exil – Exil in der Translation: Sondierungen eines unerforschten Terrains. Einführende Bemerkungen. Aleksey Tashinskiy, Julija Boguna, Tomasz Rozmysłowicz
  • Zwischen Bibliographie und Biographie: Recherchen zum Literaturübersetzen im Exil (1933–1945). Ein Zwischenbericht. Andreas F. Kelletat
  • Das translatorische Profil von Exil-Zeitschriften (Das Wort, Orient, Aufbau und Freies Deutschland): Erkundungen auf fast unbekanntem Terrain. Julija Boguna
  • Translation im Exil und ihre Rolle bei der Akkumulation von Kapital. Julia Richter
  • Soziologen übersetzen. Akademische Translation im US-amerikanischen Exil. Tomasz Rozmysłowicz
  • „The actual work on the translation was carried out in the following sequence …“ Die Übersetzungen deutscher naturwissenschaftlicher Druckwerke im US-Verlag Interscience. Stefanie Kremmel
  • „eine Frage des Lebens, eine Frage des geistigen Überlebens“. Herbert Caro als Übersetzer von Thomas Mann, Elias Canetti und Paulo Rónai im brasilianischen Exil. Lydia Schmuck
  • Übersetzen und Dolmetschen im Krieg. Deutsche Emigrantinnen und Emigranten als Übersetzerinnen und Übersetzer im Spanischen Krieg 1936–1939. Werner Abel
  • Translatorische Optionen des Exils im Vereinigten Königreich. Larisa Schippel
  • Translation und Wissenstransfer an der Universität Istanbul zwischen 1933 und 1953. Ariadne Sevgi Avkıran
  • Boxerdichter, Dichterboxer. Die Erfindung des Autors Horst Schade durch Carl Seelig. Pino Dietiker
  • Der zerschnittene Stalin: Translatorisches Handeln im sowjetischen Exil. Mit einer Fallstudie zur Deutschen Zentral-Zeitung. Aleksey Tashinskiy
  • Übersetzer aus Verlegenheit, oder: Das lange Ende des Exils. Zum Beispiel Franz Leschnitzer. Andreas Tretner
  • Der Kobsar (1940–1951) – Chronologie eines Übersetzungsereignisses im sowjetischen Exil. Andreas Tretner
  • Verner Arpe, Spuren einer Exilexistenz. Klaus-Jürgen Liedtke
  • Biogramme
  • Register: Personen, Orte, Organisationen, Periodika

Mehr von dieser Serie

    Ähnliche Titel