Gehirnwäsche trage ich nicht

Selbstbestimmt leben und arbeiten

Reinhard K. Sprenger

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Reinhard K. Sprenger, Gehirnwäsche trage ich nicht (2023), Campus Frankfurt / New York, 60486 Frankfurt/Main, ISBN: 9783593453354

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Accesses

Beschreibung / Abstract

»Gehirnwäsche trage ich nicht«, so lesen wir in Wolfgang Hildesheimers Mitteilungen an Max, »ich bin leidlich abgehärtet«. Die eigenwillige Metapher hat Reinhard K. Sprenger zum Leitmotiv seines neuen Buches gewählt, das dem unabhängigen Denken ein »Denkmal« setzt. Dabei bezieht der Bestseller-Autor sein Lebensthema – Last und Lust der Freiheit – auf vielfältige Lebenswelten: Arbeit, Politik, Privates – sogar auf Schulen. Immer fragt er nach Alternativen, nach Spielräumen, nach Offenheit. Und nennt auch seine Gegner: Staatsgläubigkeit, Selbsteinsperrung, Meinungsepidemien, Deutlichkeitsverbote, Leugnungsmanöver. Vor allem zeigt er auf den »Leadershit«, den er in den Unternehmen beobachtet. Sprengers Buch, das besondere und wieder entdeckte Texte und Interviews der letzten Jahre versammelt, ermutigt zu Selbstvertrauen, aufrechtem Gang und selbstbestimmtem Handeln – gerade in unsicheren Zeiten.

Beschreibung

Dr. Reinhard K. Sprenger, promovierter Philosoph, gilt als der profilierteste Führungsexperte Deutschlands. Geboren 1953 in Essen, in Philosophie promoviert, lebt er heute in der Nähe von Zürich und in Santa Fe, New Mexico. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche internationale Konzerne sowie fast alle DAX-100-Unternehmen. Neben »Mythos Motivation« zählen zu seinen erfolgreichsten Publikationen »Das Prinzip Selbstverantwortung«, »Die Entscheidung liegt bei dir«, »Vertrauen führt«, »Radikal führen« und »Das anständige Unternehmen«. Der Bestsellerautor ist bekannt als kritischer Denker, der nachdrücklich dazu auffordert, neues Denken und selbstbestimmtes Handeln zu wagen.
Weitere Informationen unter www.sprenger.com.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhalt
  • Ein Lob auf den Zufall
  • Betreutes Leben im Bevormundungsstaat
  • Hi, du Zeitgenosse! Über Distanzen zwischen Mensch und Mensch
  • Wie schaut der Staat den Bürger an?
  • Hört auf mit dem Frauenzählen!
  • Das eigene Rennen laufen
  • Last und Lust der Freiheit
  • Halbherzigkeit abwählen  Die Freude des Lehrens und die Motivation in der Schule
  • Die positive Kraft des negativen Denkens
  • Warum Impfanreize korrumpieren
  • Mein liberaler Liberalismus
  • Bekenne, du schlechter Mensch!
  • Der gerechte Preis
  • Die Sinngebung des Sinnlosen
  • Next Leadership?
  • Leadershit  und was wir damit anrichten
  • Wer fragt, der führt  auch an der Nase herum
  • Fürsorgepflicht  Leistungspartnerschaft oder betreutes Arbeiten?
  • Die Logik des Scheiterns
  • Unsinn im Sinn: Purpose
  • Die Regierungen hatten keine Wahl
  • Führung muss an die Zukunft erinnern  &
  • Der neue Behauptungs­despotismus
  • Der virologische Imperativ
  • Missbrauchte Solidarität
  • Das Büßerhemd als Outfit der Moderne
  • Homeoffice sollte nicht zum Regelfall werden
  • Die Wiedereinführung des Menschen
  • Warum gibt es Führung? Weil es Krisen gibt!

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