„Es ist wichtig, auf die Tiefe der Diskriminierungsebenen hinzuweisen, um sicherzustellen, dass Menschen, die am meisten von Unterdrückung betroffen sind, im Zentrum sind“

Intersektionale Impulse für die Mädchen*arbeit

Sanata Nacro und Emilia Roig

Diese Publikation zitieren

Sanata Nacro, Emilia Roig, „Es ist wichtig, auf die Tiefe der Diskriminierungsebenen hinzuweisen, um sicherzustellen, dass Menschen, die am meisten von Unterdrückung betroffen sind, im Zentrum sind“ (29.03.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 1438-5295, 2021 #4, S.192

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Die LAGM*A NRW setzt sich aus einer geschlechterreflektierten Perspektive für eine rassismuskritische Mädchen*arbeit in NRW ein – dabei orientiert sie sich an den Lebensrealitäten von Mädchen* und als weiblich gelesenen Jugendlichen. Ein Ziel ist hierbei, die rassismuskritische Perspektive als Querschnittsaufgabe in der Kinder- und Jugendförderung in NRW strukturell zu verankern. Welche Möglichkeiten gibt es, dieses Ziel zu erreichen? Sanata Nacro von der LAGM*A NRW ist hierfür mit Emilia Roig vom Center for Intersectional Justice | CIJ (Berlin) ins Gespräch gegangen. Ein Ausschnitt des Interviews ist im Folgenden abgedruckt.

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