Gutes Betreuer*innenhandeln in der stationären Erziehungshilfe aus der Sicht junger Menschen

Alexander Parchow

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Alexander Parchow, Gutes Betreuer*innenhandeln in der stationären Erziehungshilfe aus der Sicht junger Menschen (30.03.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0947-8957, 2021 #4, S.244

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Beschreibung / Abstract

Im Rahmen der Münsteraner Längsschnittstudie wurden junge Menschen in ihrer biografischen Entwicklung begleitet, die einen Teil ihres Lebens in einer Maßnahme der stationären Kinder- und Jugendhilfe verbracht haben. Diese jungen Menschen wurden, während sie in der Heimerziehung lebten, im Übergang in die Selbstständigkeit sowie lange nach der Jugendhilfezeit zu ihrer gegenwärtigen Lebenssituation und zur Integration dieses „besonderen“ Lebensereignisses in ihre Biografie befragt sowie um eine retrospektive Beurteilung der Jugendhilfemaßnahme gebeten. Der folgende Beitrag basiert auf eben diesen Daten und erörtert Aspekte, die als subjektiv gutes Betreuer*innenhandeln wahrgenommen wurden (vgl. Forschungsnotiz ForE 5/2019, S. 291).

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