Peers als Ressource bei der Entwicklung von Schutzkonzepten in der Jugendverbandsarbeit.

Partizipativer Forschungszugang des Projekts „SchutzNorm“

Sonja Riedl, Kirsten Röseler und Mechthild Wolff

Diese Publikation zitieren

Sonja Riedl, Kirsten Röseler, Mechthild Wolff, Peers als Ressource bei der Entwicklung von Schutzkonzepten in der Jugendverbandsarbeit. (20.04.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0012-0332, 2021 #5, S.223

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Beschreibung / Abstract

Auf partizipative Ansätze, die in der Jugendverbandsarbeit Gleichaltrige als Ressource bei der Entwicklung von Schutzkonzepten gegen sexuelle Gewalt nutzen, setzt das Verbundprojekt „SchutzNorm“. Sonja Riedl, Kirsten Röseler und Mechthild Wolff stellen im dritten Beitrag dieses Programm vor. Es geht von dem Verständnis aus, das Jugendliche heute von Sexualität, Gewalt und Schutz haben. Die darauf bezogenen Normalitätskonstruktionen junger Menschen sind Ansatzpunkte für die Entwicklung von Handlungskonzepten. Eine Gruppe von Forscherinnen an der Hochschule Landshut konzentriert sich dabei auf die Jugendverbandsarbeit. Junge Menschen aus diesem Feld der Kinder- und Jugendarbeit sind intensiv partizipativ eingebunden.
Peer-Researcher/innen haben in dem Projekt Einzelinterviews mit Jugendlichen in Jugendverbänden geführt. Der zweite Teil dieses Betrags erscheint im Juniheft.

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