Wie geht es der Jugendverbandsarbeit nach dem Corona-Lockdown?

Empirische Erkenntnisse aus einem evangelischen Jugendverband

Hannah Brinkmann und Wolfgang Ilg

Diese Publikation zitieren

Hannah Brinkmann, Wolfgang Ilg, Wie geht es der Jugendverbandsarbeit nach dem Corona-Lockdown? (29.03.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0012-0332, 2021 #4, S.170

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Beschreibung / Abstract

Hannah Brinkmann und Wolfgang Ilg gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, wie die Corona-Krise die Jugendverbandsarbeit betroffen und wie sie darauf reagiert hat. Sie präsentieren Ergebnisse einer empirischen Erhebung in einem der großen deutschen Jugendverbände, dem Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (EJW). Die Befragung ergab z.B., dass die Zahl von Engagierten (Ehrenamtlichen) zwar in den meisten Regionen deutlich absank, aber nicht völlig einbrach. Die Anzahl der verbandlichen Kindergruppen brach innerhalb eines Jahres um ein Fünftel ein; auch die Zahl der Jugendgruppen ging deutlich nach unten. Abgefragt wurde auch die Verwendung bzw. Praktikabilität verschiedener der Jugendarbeit zur Verfügung stehender Internet-Plattformen. Datenschutzrechtliche Probleme hätten sich in Corona-Zeiten offenbar verschärft, stellten Brinkmann und Ilg fest .

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