Vom schwäbischen Vesper

Wolfgang Brenneisen

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Wolfgang Brenneisen, Vom schwäbischen Vesper (2012), WBG, Darmstadt, ISBN: 9783806224573

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Accesses

Beschreibung

Alles Wissenswerte und mancherlei Amüsantes rund um eine der wichtigsten schwäbischen Institutionen - das Vesper. Natürlich ist es blanker Unsinn zu behaupten, dass Schwaben ständig ihren Gehsteig kehren, geizig sind und außer schaffen und Häusle bauen nichts im Sinn haben. Wenn aber ein Vorurteil über Schwaben richtig ist, dann das, dass sie gerne vespern. Der Schwabe ignoriert die Sterne-Küche, wenn ihm stattdessen ein richtiges schwäbisches Vesper versprochen wird. Dass hierzu aber mehr gehört als ein Stück Brot und ein Viertel Trollinger und dass überhaupt das Vespern eine kulturgeschichtliche Dimension hat, erfährt man in diesem kurzweiligen Buch des Erfolgsautors Wolfgang Brenneisen. Geschichten, Anekdoten, Sprüche und Zitate direkt aus dem schwäbischen Leben eröffnen Schwaben und Nicht-Schwaben völlig neue Welten und lassen das Vespern in einem ganz anderen Licht erscheinen. Themen wie * Als Goethe von Schillers zum Vespern eingeladen wurde* Der Verein zur Pfl ege des schwäbischen Vespergedankens* Das Märchen vom zähen Weckle* Landjäger und Peitschenstecken - hart, aber ehrlichmachen das Buch zu einem echten Lesevergnügen.

Beschreibung / Abstract

Alles Wissenswerte und mancherlei Amüsantes rund um eine der wichtigsten schwäbischen Institutionen - das Vesper. Natürlich ist es blanker Unsinn zu behaupten, dass Schwaben ständig ihren Gehsteig kehren, geizig sind und außer schaffen und Häusle bauen nichts im Sinn haben. Wenn aber ein Vorurteil über Schwaben richtig ist, dann das, dass sie gerne vespern. Der Schwabe ignoriert die Sterne-Küche, wenn ihm stattdessen ein richtiges schwäbisches Vesper versprochen wird. Dass hierzu aber mehr gehört als ein Stück Brot und ein Viertel Trollinger und dass überhaupt das Vespern eine kulturgeschichtliche Dimension hat, erfährt man in diesem kurzweiligen Buch des Erfolgsautors Wolfgang Brenneisen. Geschichten, Anekdoten, Sprüche und Zitate direkt aus dem schwäbischen Leben eröffnen Schwaben und Nicht-Schwaben völlig neue Welten und lassen das Vespern in einem ganz anderen Licht erscheinen. Themen wie * Als Goethe von Schillers zum Vespern eingeladen wurde * Der Verein zur Pfl ege des schwäbischen Vespergedankens * Das Märchen vom zähen Weckle * Landjäger und Peitschenstecken - hart, aber ehrlich machen das Buch zu einem echten Lesevergnügen.

Beschreibung

Wolfgang Brenneisen hat zahlreiche unterhaltsame Bücher veröffentlicht, viele Zeitungsartikel geschrieben und schwäbische Hörspiele verfasst. Er liebt das schwäbische Vesper - deshalb war für ihn dieses Büchle überfällig.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Wie das Vesper den Menschen bei der Gartenarbeit aufrechterhält
  • Die Wurst
  • Einkehren mit Ludwig Uhland
  • Ludwig Uhland, „Einkehr“
  • Das Bier
  • Ist das Vesper primitiv?
  • Der Käse
  • Der Gog und sein Vesper
  • Der Verein zur Pflege des schwäbischen Vespergedankens – VPSV
  • Die Laugenbrezel
  • Der Wein
  • Vespern in Wangen
  • Wie Goethe einmal von Schiller zum Vesper eingeladen wurde
  • Nur kalt oder auch warm?
  • Der Leberkäs†™
  • Vom Brettle, vom Tüchle und vom Messerle
  • Geselliges und solitäres Vespern
  • Schwäbische Kunde
  • Das schwäbische Frühstück
  • Auf de schwäb†™sche Eisebahne
  • Das Brot
  • Wo kommt das Wort „Vesper“ eigentlich her?
  • Wie Rotkäppchen der Großmutter ein Vesper brachte und beide vom Wolf gevespert wurden
  • Falscher Ehrgeiz
  • Der Wurstsalat
  • Wer hat eigentlich das schwäbische Vesper erfunden?
  • Die Hocketse
  • Als die Alemannen den Limes überrannten
  • Die Seele
  • s†˜ Wirtschäftle
  • Das Märchen vom armen kleinen Weckle
  • Für das Guinness-Buch der Rekorde
  • Die Schorle
  • Vespern im Paradies
  • †˜s Schnäpsle
  • Die schwäbische Vesperhymne
  • Der Landesvespertag
  • Vespern im Internet

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