Die Sprache der Berge

Handbuch der alpinen Erlebnispädagogik

Lydia Kraus und Schwiersch Martin

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Lydia Kraus, Schwiersch Martin, Die Sprache der Berge (2005), Ziel-Verlag, Augsburg, ISBN: 9783965570672

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Beschreibung / Abstract

Menschen suchen in den Bergen die wuchtige Natur, Stille und Dauer, das Gefühl von Lebendigkeit; möglicherweise erhoffen sie sich Kraft, Transformation und Antworten auf Probleme. Die „Sprache" der Berge berührt sie in ihrem Inneren. Die Berge werden auch in der Erlebnispädagogik aufgesucht, um Einsichten und Erfahrungen zu gewinnen und Veränderung zu erreichen. Dieses Handbuch hilft bei der Planung, Durchführung und Reflexion erlebnispädagogischer Maßnahmen im Gebirge.
• Geschichten aus den Bergen beschreiben und vertiefen die eigene Beziehung zu alpinen Handlungsräumen.
• Die „Sprache" der Berge hat Tiefe: Durch einen „archetypischen" Ansatz werden das alpine Feld, die dort vollzogenen Handlungen und das Erleben der Person verbunden.
• Die Darstellung des pädagogischen Potenzials der alpinen Erlebnispädagogik erleichtert die Planung und die Reflexion.
• Im Mittelpunkt des Standardwerks „Die Sprache der Berge" steht die umfassende und detailgenaue Beschreibung der Führungs- und Sicherungstechnik erlebnispädagogischer Maßnahmen im Gebirge.

Themen: Bergwandern, Biwak, Bachbegehung, Topropeklettern, Abseilen, Problemlöseaufgaben, Höhlenbefahrung, Winterbergwandern, Schneehöhlenbiwak

Inhaltsverzeichnis

  • Die Sprache der Berge
  • Inhalt
  • Vorwort zur zweiten Auflage
  • Einführung
  • I Auf den Geschmack kommen …
  • 1. Bilder
  • 2. Geschichten
  • 3. Vor den ersten Schritten
  • II … und sich vorbereiten
  • 1. Pädagogische Intentionen
  • 2. Ausrüstung und Material
  • 3. Wetterkunde
  • 4. Die Kunde von der Orientierung
  • 5. Anchors away – Verankerungen, Verknotungen, Verstrickungen
  • III Durch Handeln lernen
  • 1. Bergwandern
  • 2. Übernachten im Gebirge
  • 3. Bachbegehung
  • 4. Topropeklettern
  • 5. Abseilen
  • 6. Problemlöseaufgaben
  • 7. Höhlenbefahrung
  • 8. Erlebnispädagogik im Winter: Schneeschuhwanderung und Schneehöhlenbiwak
  • IV Reflexion und Transfer
  • 1. Einführung
  • 2. Reflexion: Praxis
  • 3. Transfer: Praxis
  • 4. Ausblick
  • V Anhänge
  • 1. Weiterbildungsmöglichkeiten
  • 2. Adressen, Rufnummern
  • 3. Literatur

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