Max Frisch

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Max Frisch (2013), edition text+kritik, 81673 München, ISBN: 9783967070132

250
Accesses
1
Quotes

Beschreibung / Abstract

Diese Neufassung des Frisch-Heftes eröffnet einen aktuellen Blick auf kanonische Werke des Autors ebenso wie auf unbekanntere frühe und aus dem Nachlass stammende Texte. Beiträge zu Max Frisch als Redner und öffentliche Person, zum Bild des Fremden, zum Amerika-Bild und zum Schulklassiker Frisch ergänzen den Band.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Impressum
  • INHALT
  • Roman Bucheli – Die Verbesserung des Ich. Max Frischs biografische und ästhetische Metamorphosen
  • Thomas Strässle – Frisch als Redner
  • Monika Albrecht – Max Frisch, postkolonial. Anmerkungen zur Verortbarkeit seines Werks in gegenwärtigen Wissenschaftsdiskursen
  • Christa Grimm – Elemente des Traumes in »Santa Cruz« und »Bin oder Die Reise nach Peking« von Max Frisch
  • Nadine Jessica Schmidt – »Die Wahrheit, die es nun einmal liebt, zweischneidig zu sein«. Zu einem Leitthema in Max Frischs Farce »Die Chinesische Mauer«
  • Vesna Kondrič Horvat – »Nur der Nüchterne ahnt das Heilige, alles andere ist Geflunker …«. Der Intellektuelle als Rolle in »Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie«
  • Klaus Haberkamm – »Geschichten gibt es nur von außen.« Zu Poetik und Diegese der Binnengeschichten in Max Frischs Roman »Stiller«
  • Klaus Müller-Salget – »Wir hatten keine Ahnung, wo wir sind«. Verdrängung und Vergegenwärtigung in Max Frischs »Homo faber«
  • Franziska Schößler – Obsession und Verschiebung: Schuld bei Max Frisch
  • Eszter Pabis – »(…) denn das Fremdeste, was man erleben kann, ist das Eigene einmal von außen gesehen«. Dimensionen der Fremdheit in Max Frischs Werk
  • Yahya Elsaghe – »Was macht man mit einem Tagtraum?« Eine Erfüllungsphantasie des »Homo faber« und ihre Revokation in »Mein Name sei Gantenbein«
  • Sophie Bunge – »Der Mensch bleibt ein Laie«. (Post-)Kantische Auseinandersetzungen in Max Frischs »Der Mensch erscheint im Holozän«
  • Katharina Müller-Roselius – »Soll ich Ihnen sagen, daß ich vor Lehrern immer Angst habe?« Max Frisch, pädagogisch gelesen
  • Katarzyna Norkowska – »Du sollst dir kein Bildnis machen«. Zu Max Frischs »Tagebuch 1946–1949«, »Tagebuch 1966–1971« und »Entwürfe zu einem dritten Tagebuch«
  • Edwin Zahn – Max Frischs Amerika in Farbe. Einsichten in die Realitäten Amerikas anhand der »Entwürfe zu einem dritten Tagebuch«
  • Li Mollet – Ein paar Schritte mit Max Frisch
  • Notizen

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