Kompendium Unterstützte Kommunikation

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Stefanie K. Sachse(Hg.), Jens Boenisch(Hg.), Kompendium Unterstützte Kommunikation (2019), W. Kohlhammer Verlag, 70565 Stuttgart, ISBN: 9783170360594

Getrackt seit 05/2018

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Beschreibung

Jens Boenisch is a professor at the University of Cologne and Director of the Research and Consulting Centre for AAC (FBZ-UK). Stefanie K. Sachse is a research assistant at the University of Cologne and FBZ-UK.

Beschreibung / Abstract

Over the past 30 years, augmented and assisted communication (AAC) has made tremendous advances in theory, research and practice and it is now an important part of professional work in many educational, therapeutic and medical fields. This compendium summarizes these developments and, using a new approach, provides systematic access to the various topics and fields of work in AAC. In addition to basic theoretical positions, the areas of language development and AAC, diagnosis in AAC, intervention and participation, literacy (acquisition of written language), care structures and quality assurance, as well as research and evaluation, are differentiated on the basis of the current state of research and knowledge. The compendium is designed as a study textbook for education and further education. With its consistent focus on the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF), social participation and inclusion, it provides a bridge between the educational and medical-therapeutic professions involved.

Inhaltsverzeichnis

  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Impressum
  • Inhaltsverzeichnis
  • Teilhaben und Mitbestimmen. Unterstützte Kommunikation hat viele Facetten
  • Vorwort der Herausgeber
  • A Theoretische Grundpositionen
  • Entwicklung der Unterstützten Kommunikation in Deutschland – eine systematische Einführung
  • Partizipation im Kontext von Unterstützter Kommunikation
  • UK-Förderung oder UK-Therapie?
  • Bildung und UK
  • Sozialisationsbedingungen – eine kritische Auslegeordnung
  • Unterstützte Kommunikation und soziale Medien
  • Geschichte der Unterstützten Kommunikation
  • Internationale Perspektiven auf die Unterstützte Kommunikation – Objektive Entwicklungen und subjektive Einschätzungen
  • B Sprachentwicklung in der UK
  • Sprachentwicklung unterstützt kommunizierender Kinder
  • Besonderheiten im kommunikativen Verhalten
  • Kernvokabular – Bedeutung für den Sprachgebrauch
  • Lautsprachunterstützende Gebärden in der UK
  • Kommunikation mit hörsehbehinderten/taubblinden Menschen
  • Mehrsprachigkeit und Unterstützte Kommunikation
  • Unterstützte Kommunikation im Fremdsprachenunterricht
  • Pragmatische Fähigkeiten als Schlüssel zur kommunikativen Kompetenz unterstützt kommunizierender Personen
  • C Diagnostik in der UK
  • UK-Diagnostik – eine Einführung
  • Diagnostik der präintentionalen Kommunikation
  • Diagnostik des Kommunikationsstandes bei Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung
  • Augensteuerung und Gaze Viewer als Diagnostikinstrumente
  • UK-Diagnostik bei Menschen aus dem Autismus-Spektrum
  • D Intervention und Teilhabe
  • Ziele formulieren und Maßnahmen beschreiben mit dem ABC-Modell
  • Partnerstrategien in der UK
  • Fokuswörter in der Interventionsplanung und -umsetzung
  • Teilhaben mit Gebärden: Strategien zur Etablierung von lautsprachunterstützenden Gebärden (LUG)
  • Grafische Symbole und nichtelektronische Kommunikationshilfen in der UK
  • Elektronische Kommunikationshilfen in der UK
  • Basale Förderung bei Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen in Kommunikation und Interaktion
  • Unterstützte Kommunikation für Menschen aus dem Autismus-Spektrum
  • UK-Therapie bei Erwachsenen mit erworbenen Kommunikationsbeeinträchtigungen
  • Unterstützte Kommunikation, Assistive Technologien und Teilhabe
  • Zur Lebensbedeutsamkeit von elektronischen Kommunikationshilfen: Eine Studie mit und für Nutzer von Unterstützter Kommunikation
  • Unterstützte Kommunikation im Gesundheitswesen
  • Unterstützte Kommunikation im sozialen Raum
  • Wenn UK nicht gelingen will…
  • E Literacy in der UK
  • Früher Schriftspracherwerb (Emergent Literacy).Oder: Wie lernen Kinder lesen und schreiben?
  • Schriftspracherwerb kaum- und nichtsprechender Kinder und Jugendlicher. Besondere Herausforderungen und Lösungsansätze
  • Interactive Shared Reading with Children with Significant Disabilities
  • F Versorgungsstrukturen
  • Rechtliche Grundlagen in der UK-Versorgung
  • ICF und UK: Chancen einer aktivitätsbezogenen Perspektive
  • UK-Beratungsstellen in Deutschland: Ein Überblick zum Ist-Stand
  • Qualitätssicherung und Standards in der UK-Versorgung
  • G Forschungsmethoden in der UK
  • Forschungsvoraussetzungen und Forschungsethik in der UK
  • Besonderheiten der Effektivitätsforschung in der UK.Grundlagen des evidenz-basierten Ansatzes
  • Kontrollierte Einzelfallforschung
  • Stichwortverzeichnis
  • Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

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