Prekäre Arbeit, prekäre Liebe
Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse
Christine Wimbauer und Mona Motakef
Diese Publikation zitieren
Christine Wimbauer, Mona Motakef, Prekäre Arbeit, prekäre Liebe (2020), Campus Frankfurt / New York, 60486 Frankfurt/Main, ISBN: 9783593444406
2315
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Beschreibung
Die Koautorinnen arbeiten an der Humboldt-Universität zu Berlin. Christine Wimbauer, Dr. phil., ist dort Professorin für Soziologie. Mona Motakef, Dr. phil., ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Beschreibung / Abstract
Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die Lebenszusammenhänge der Menschen überhaupt? Welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern werden sichtbar?
Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt.
Dieses Werk ist lizensiert unter der Creative-Commons-Lizenz 4.0, CC-BY-SA: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt.
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