Korrespondenzen
Jürgen Becker und Helmut Heißenbüttel
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Jürgen Becker, Helmut Heißenbüttel, Thomas Combrink (Hg.), Korrespondenzen (2020), Aisthesis Verlag, Bielefeld, ISBN: 9783849816070
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Accesses
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Beschreibung / Abstract
Der Titel dieses Bandes, "Korrespondenzen", stammt von Jürgen Becker. Einerseits ist der Ausdruck wörtlich zu nehmen, es befinden sich Briefe in diesem Buch. Andererseits ist er im Sinne von Entsprechungen zu verstehen. Es geht um Analogien zwischen zwei Autoren, die unter ähnlichen Bedingungen publiziert haben. Die Texte des Buches gehören unterschiedlichen Gattungen an: Rezension, Porträt, Brief, Rede, Prosa, Gedicht, Interpretation und Diskussion, wörtliche und schriftliche Formulierungen wechseln sich ab.
Inhaltsverzeichnis
- Frontcover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Von der Selbständigkeit der Buchstaben
- Jürgen Becker: Sprache demonstriert Wirklichkeit
- Jürgen Becker: Helmut Heißenbüttel
- Das anonyme Kunstwerk der Zukunft
- [Zu Jürgen Becker: »Ränder«]
- [Zu Jürgen Becker: »Umgebungen«]
- Umgebungen
- Brief an Jürgen Becker über Gedichte und Erinnerung
- [Zu Jürgen Becker: »Das Ende der Landschaftsmalerei«]
- [Diskussion zu Helmut Heißenbüttels Hörspiel »Was sollen wir überhaupt senden?«]
- [Zu Jürgen Becker: »Erzähl mir nichts vom Krieg«]
- Brief von Jürgen Becker vom 25. August 1978 an Helmut Heißenbüttel
- große Schneelandschaft mit Günter Eich
- [Zu Jürgen Becker: »In der verbleibenden Zeit«]
- [Zu Jürgen Becker / Rango Bohne: »Fenster und Stimmen«]
- [Zu Jürgen Becker: »Besuch im Exil«]
- Gedicht von Farben
- Jürgen Becker: [Kommentar zu »Gedicht von Farben«]
- Jürgen Becker: »Ein wahrhaft beispielhaftes Doppelleben«
- Natur als Lyrikobjekt
- Brief von Jürgen Becker vom 21. September 1996 an Ida Heißenbüttel
- Editorische Notiz
- Bibliographie
- Backcover1
- Backcover2
- Backcover3