slide:ology - Oder die Kunst, brillante Präsentationen zu entwickeln

Nancy Duarte

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Nancy Duarte, slide:ology - Oder die Kunst, brillante Präsentationen zu entwickeln (2009), O'Reilly Verlag, Heidelberg, ISBN: 9783897219403

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Wie viele Präsentationen haben Sie in Ihrem Berufsleben bereits verfolgt? Und Hand aufs Herz: Wie viele davon haben einen bleibenden Eindruck bei Ihnen hinterlassen? Wirklich gute Präsentationen sind noch immer die Ausnahme, denn nur selten werden die Möglichkeiten dieses Mediums optimal genutzt. Wer sein Publikum nachhaltig überzeugen möchte, muss seine Ideen verdichten und in stimmige Bilder umsetzen. slide:ology setzt hier an und führt Sie in die Kunst des visuellen Erzählens ein.
Die Autorin Nancy Duarte weiß, wovon sie spricht: Sie leitet Duarte Design, das Unternehmen, das unter anderem die Slide-Show in Al Gores Oscar-prämiertem Film Eine unbequeme Wahrheit entwickelt hat. In slide:ology gewährt sie tiefe Einblicke in ihr umfangreiches Wissen als Designerin. Anhand von Fallstudien bringt sie Ihnen darüber hinaus die Visualisierungsstrategien einiger der erfolgreichsten Unternehmen der Welt nahe.
slide:ology zeigt Ihnen unter anderem, wie Sie:
- Ihr Publikum gezielt ansprechen
- Ihre Ideen auf den Punkt bringen und ein stimmiges Design entwickeln
- Ihre Aussagen mit Farben, Bildern und prägnantem Text unterstützen
- Grafiken erstellen, die Ihren Zuhörern das Verständnis erleichtern
- Präsentationstechnologien optimal nutzen

Beschreibung

Nancy Duarte ist Gründerin und Geschäftsführerin von Duarte Design, einer Design-Agentur mit Sitz im Silicon Valley. Zu ihren Kunden gehören unter anderem Adobe, Cisco, Google und Hewlett-Packard, und ihre Agentur zeichnete für die Präsentationen in Al Gores preisgekröntem Film Eine unbequeme Wahrheit verantwortlich.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Leserstimmen zu slide:ology
  • Danksagungen
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Kurze Geschichte visuellen Erzählens
  • Einführung
  • Kapitel 1 Eine neue Slide-Ideologie
  • Karrieretod durch schlechte Folien
  • Eine Lanze für Präsentationen
  • Und wo fangen Sie an?
  • Fallstudie: Mark Templeton; Kommunikation lohnt sich
  • Das Ökosystem der Präsentation
  • Gute Präsentationen erfordern Zeit und Konzentration
  • Die Bedürfnisse des Publikums erfüllen
  • Wie definieren Sie Ihr Publikum?
  • Fallstudie: Rick Justice; Präsenz schaffen
  • Fallstudie: ZS Associates; Ein Anreiz für klare Kommunikation
  • Kapitel 2 Ideen statt Folien entwickeln
  • Finden Sie Ihre Inspiration
  • Innovation durch Haftnotizen
  • Fallstudie: Bill McDonough; Leben skizzieren
  • Skizzieren Sie Ihren Weg zum Erfolg
  • Klarheit gewinnen durch Kooperation
  • Fallstudie: Mitchell Baker; Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
  • Ideen mit Diagrammen skizzieren
  • Vollständige Ideen skizzieren
  • Kapitel 3 Diagramme erstellen
  • Diagramme klassifizieren
  • Abstrakte Konzepte: Fluss
  • Abstrakte Konzepte: Struktur
  • Abstrakte Konzepte: Cluster
  • Abstrakte Konzepte: Strahlen
  • Realistische Konzepte: Bildhaft
  • Realistische Konzepte: Datenansicht
  • Diagramme kombinieren
  • Das Konzept des Diagramms stärken
  • Kapitel 4 Daten darstellen
  • Die fünf Regeln für Datenfolien
  • Die Wahrheit sagen
  • Auf den Punkt kommen
  • Das richtige Mittel auswählen
  • Das Wichtige hervorheben
  • Für Einfachheit sorgen
  • Überarbeitung von Diagrammen
  • Fallstudie: Gesundes Wasser; Bilder als Aufruf zum Handeln
  • Kapitel 5 Denken wie ein Designer
  • Der Wert von Design
  • Designentscheidungen sagen viel über Sie aus
  • Fallstudie: Al Gore; Eine Marke erneuert sich
  • Wirkungsvolle Folien gestalten
  • Kapitel 6 Elemente anordnen
  • Die Anordnung der Elemente erzeugt Bedeutung
  • Kontrast: Wichtiges rasch erkennen
  • Fluss: Die Leserichtung der Informationen
  • Hierarchie: Beziehungen zwischen Elementen erkennen
  • Einheitlichkeit: Die Informationsstrukturfühlbar machen
  • Fallstudie: Adobe; Elemente im Raster kontrollieren
  • Nähe: Bedeutung aus der Positionierung erkennen
  • Leerraum: Das Auge atmet auf
  • Fallstudie: Garr Reynolds; Eine Lektion in Sachen Leerraum
  • Schönheit sehen im Design, das Sie umgibt
  • Kapitel 7 Visuelle Elemente: Hintergrund, Farbe und Text
  • Die Zutaten für eine gute Folie
  • Hintergrund
  • Der Hintergrund: Eine Fläche für digitale Elemente
  • Durch Flachland und Dreidimensionalität
  • Raumgefühl erzeugen
  • Lichtquelle festlegen
  • Farbe
  • Der Farbkreis
  • Die Macht der Farbe nutzen
  • Die Wahl Ihrer Farben
  • Farbpaletten der Branche verwenden
  • Eine Farbpalette zusammenstellen
  • Fallstudie: BzzAgent; Energische Farben bis zum Limit
  • Text
  • Eine Schrift wird seziert
  • Wie viele Wörter dürfen auf eine Folie?
  • Satztechnik
  • Das Setzen von Textblöcken
  • Tod durch Aufzählungspunkte
  • Die Schriftgröße prüfen
  • Textanimationen beim Eintreffen des Publikums
  • Kapitel 8 Visuelle Elemente:Bilder
  • Bildsysteme zusammenstellen
  • Fotografie
  • Fallstudie: Schulbezirk; Hauptsache, Spaß
  • Eigene Fotos schießen
  • Illustrationen
  • Eine Illustrationsbibliothek aufbauen
  • Komplexe Storys illustrieren
  • Diagramme und Illustrationen stilisieren
  • Fallstudie: Dr. Mike Magee; Wo wir gesund sind, sind wir zu Hause
  • Fallstudie: Videos einbinden; Präsentation als Strafe
  • Kapitel 9 Bewegte Bilder
  • Bewegte Szenen entwerfen
  • Animationen planen
  • Animationen sollten einem Zweck dienen
  • Aus Filmen lernen
  • Objekte bewegen und ändern
  • Panoramen und Szenen erschaffen
  • Szenen statt Folien
  • Fallstudie: Guerrino De Luca; Mehr als die Summe seiner Teile
  • Brainstorming für sinnvolle Metaphern
  • Fallstudie: Rare; Die Welt ist eine Bühne
  • Visuellen Schwindel verhindern
  • Kapitel 10 Mithilfe von Vorlagen lenken
  • Die Mitarbeiter ausrüsten
  • Entscheidungen über Vorlagendesign
  • Fallstudie: Hewlett-Packard; Branding als System
  • Mit dem Look experimentieren
  • Vorlagenrichtlinien befolgen
  • Präsentationen gemeinsam erstellen
  • Kapitel 11 Durch Folien interagieren
  • Die Kraft der Beschränkung
  • Den Text beschränken
  • Den Folientext kürzen
  • Durch die Botschaft navigieren
  • Die Länge der Präsentation beschränken
  • Fallstudie: Pecha Kucha; Planung ist alles
  • Dem Projektor eine Pause gönnen
  • Die Welt ist eine Bühne
  • Wie viele Folien? Befolgen Sie die 10/20/30-Regel.
  • Wie viele Folien? „The Sky Is the Limit.“
  • Wie viele Folien? Das hängt von der Technologie ab.
  • Projizieren oder nicht projizieren
  • Fallstudie: John Ortberg; Glaube und Flipcharts
  • Kleines Gerät, große Wirkung
  • Fallstudie: Jill Bolte-Taylor; Ein Geniestreich – weniger Folien
  • Bringen Sie Ihre Persönlichkeit ein!
  • Kapitel 12 Manifest: Fünf Thesen überdie Macht der Präsentation
  • Ihr Publikum ist König
  • Verbreiten Sie Ideen und bewegen Sie Menschen
  • Helfen Sie Ihren Zuhörernzu sehen, was Sie sagen
  • Üben Sie sich in Design, nicht in Dekor
  • Sorgen Sie für gesunde Beziehungen
  • Quellen
  • Index

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