Crashkurs Storytelling - inkl. Arbeitshilfen online
Grundlagen und Umsetzungen
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Beschreibung / Abstract
Marketing-Experte Werner T. Fuchs vermittelt Ihnen in diesem Crashkurs, was Storytelling ist, welchen Grundregeln eine gute Geschichte folgt und was es bei den verschiedenen Einsatzorten zu beachten gilt. Ein Story-Check sowie bewährte Methoden und Instrumente begleiten Sie bei den ersten Schritten und unterstützen Sie bei der praktischen Umsetzung - inklusive Stolpersteinen, und wie Sie diese vermeiden.
Der optimale Einstieg zum erfolgreichen Geschichten-Erzählen!
Inhalt:
- Wie man typische Fehler vermeidet
- Wie das menschliche Gehirn Informationen wahrnimmt, speichert und abruft
- Fundorte und Einsatzorte von Geschichten
Neu: Vertiefung der Themen "Social Media" und "Digital Storytelling"
Arbeitshilfen online: Story-Check, Osborne-Liste, 6-3-5-Methode, Checklisten, kommentiertes Literaturverzeichnis.
Beschreibung
Werner T. Fuchs
Dr. Werner T. Fuchs gehört zu den Pionieren und führenden Experten für Storytelling und Neuromarketing im deutschsprachigen Raum. Er ist Agenturinhaber und gibt sein Wissen auch als Dozent und Referent weiter.
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Widmung
- Vorspann
- Einleitung: Ihr Crashkurs oder Der erste Tango
- Crashkurse fürs Leben
- Crashkurse beschleunigen das Lerntempo
- An wen richtet sich dieses Buch?
- 1 Der Weg zum Meister †’ Handwerkszeug und Methoden
- 1.1 Beobachten †’ Grundlage für die Entwicklung guter Geschichten
- 1.2 Kopieren †’ Mustervorlagen entdecken und anwenden
- 1.3 Üben †’ Talent und Interesse allein reichen nicht
- 1.4 Variieren †’ Neuinszenieren von alten Vorlagen
- 1.5 Fremde Geschichten zu eigenen machen †’ die Osborne-Liste
- 1.6 Den eigenen Stil finden
- 1.7 Den eigenen Weg gehen
- 2 Was ist Storytelling?
- 2.1 Vier Dimensionen des Storytelling
- 2.2 Was zeichnet eine gute Geschichte aus?
- 2.3 Storytelling und die Wissenschaft
- 10 häufige Missverständnisse beim Storytelling
- 3 Der Story-Check †’ eine Anleitung zum erfolgreichen Storytelling
- 3.1 Urthema, Plot, Problem
- 3.2 Prägungsstärke †’ Garant für Aufmerksamkeit
- 3.3 Andockstellen für das Publikum
- 3.4 Titel
- 3.5 Konfliktpotenzial
- 3.6 Held
- 3.7 Helfer
- 3.8 Feind
- 3.9 Verzögerungen
- 3.10 Einfachheit
- 3.11 Kulissen
- 3.12 Requisiten
- 3.13 Anfang und Ende
- Exkurs: Mit Archetypen arbeiten
- 4 Fundorte für gute Geschichten
- 4.1 Lebenslauf †’ die eigene Biografie als Bibliothek
- 4.2 Alltag †’ die Geschichten liegen auf der Straße
- 4.3 Tipps für die Suche nach Geschichten im Internet
- 4.4 Printmedien und Fernsehen
- 4.5 Exotische Fundorte †’ Fachzeitschriften und Abizeitungen
- 4.6 Schwarze Bretter und Pinnwände
- 4.7 Leserbriefe †’ Quelle von engagierten Zeitgenossen
- 4.8 Lektüre von Witzsammlungen
- 4.9 Messen †’ Markthallen für Geschichten
- 4.10 Suche nach Mustervorlagen in Bestenlisten
- 4.11 Studien †’ Quelle für unterhaltsame und absurde Geschichten
- 4.12 Statistiken †’ Verführung zu neuen Geschichten
- 4.13 Zitate als Ideenlieferanten
- 4.14 Bilder, Fotografien und Kinderbücher
- 4.15 Meinungsumfragen †’ Blitzlichter des allgemein Menschlichen
- 5 Einsatzorte für Geschichten und ihre Besonderheiten
- 5.1 Drehbuch und Film
- 5.2 Social Media und digitales Erzählen
- 5.3 Verkauf und Vertrieb
- 5.4 Lehre und Lernen
- 5.5 Forschung und Wissenschaft
- 5.6 Journalismus und Medien
- 5.7 Marketing und Werbung
- 5.8 Branding und Identity
- 5.9 Gestaltung und Visual Storytelling
- Nachspann
- Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis
- Der Autor