Eine kurze Geschichte des ökonomischen Denkens

Helge Hesse

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Helge Hesse, Eine kurze Geschichte des ökonomischen Denkens (2018), Schäffer-Poeschel, Planegg, ISBN: 9783791043005

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Beschreibung / Abstract


In unserem Alltag spielen wirtschaftliche Zusammenhänge eine sehr große Rolle - doch wieviel verstehen wir davon? Wo fängt die Geschichte Ökonomischen Denkens eigentlich an und was gehört alles dazu? Wer sind die wichtigsten Denker und welche fast vergessenen geben neue Anregungen? Welche Theorien beeinflussen uns heute?


Das Buch gibt einen
Überblick über einflussreiche Ökonomen und ihre Ideen. Von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet es die Geschichte einzelner Denkschulen und berichtet von Kontroversen. Dabei wirft es Schlaglichter nicht nur auf die wichtigsten
Ideen, Wendepunkte und Denker, sondern geht auch auf Außenseiter ein und zeigt damit die Vielfalt und Tiefe der Wissenschaft vom wirtschaftlichen Handeln.


Beschreibung

Helge Hesse

Helge Hesse studierte Betriebswirtschaft und Philosophie und arbeitete mehrere Jahre im Management und als Berater. Heute ist er freier Autor und Publizist zu historischen, kulturellen und ökonomischen Themen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Eine kurze Geschichte des ökonomischen Denkens
  • Impressum
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Der Autor
  • Einleitung
  • 1 Der Mensch ist Mensch, weil er wirtschaftet und kooperiert – vom Ursprung des Denkens und der Kultur
  • 2 Das Geld der Griechen und die Güter der Römer – das eigentliche ökonomische Denken beginnt in der Antike
  • 3 Was hat Gott mit dem Geld gewollt? – ökonomische Positionen der Scholastik
  • 4 Das kleine und das große Ganze – das Handwerk des Kaufmanns und die Geburt von Utopien in der Neuzeit
  • 5 Der Staat als Unternehmer – Merkantilismus und Kameralismus
  • 6 Kreise und Bienen – die Physiokratie und andere Ideen am Übergang zum Denken im System
  • 7 Das Wirtschaften als System – Adam Smith und der Beginn der Klassischen Schule
  • 8 Zwischen Skepsis und Optimismus – die Debatten der Klassischen Schule
  • 9 Vom Inhalt und den Methoden – die Ökonomik findet ihre Wege
  • 10 Arbeit und Gesellschaft – Marx und die Varianten des Sozialismus
  • 11 Außergewöhnliche Blickwinkel – von Bodenreformern und Anarchisten
  • 12 Vom Einfluss der Gesellschaft und der Geschichte – die Historische Schule
  • 13 Der Nutzengedanke bestimmt den Markt – die Grenznutzenschule
  • 14 Ob und wie Sozialismus funktioniert – Debatten über Theorie und Umsetzung
  • 15 Das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage – die neoklassische Schule
  • 16 Wenn der Markt in der Krise ist – der Keynesianismus
  • 17 Von der Freiheit des Marktes und des Menschen – der Neoliberalismus und seine Facetten
  • 18 Das Unternehmen, die Arbeit und das Wachstum – von Schumpeter, Samuelson, Antworten auf Keynes und dem Nobelpreis
  • 19 Über Wechselwirkungen von Wirtscha und Gesellschaft – Wirtschaftsgeschichte, Soziologie und Entwicklungstheorien
  • 20 Das Wesen und die Bedeutung der Institutionen – alte und Neue Institutionenökonomik
  • 21 Verhalten und Strategien – Finanzmarkttheorie, Spieltheorie, experimentelle Ökonomik, Glücks- und Verhaltensökonomik
  • 22 Globalisierung und Digitalisierung – Ansätze und Anregungen für das 21. Jahrhundert
  • Schlusswort und Ausblick
  • Literatur und weiterführende Literatur
  • Stichwortverzeichnis

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