Praxishandbuch Kommunikative Kompetenz

Die Schlüsselqualifikation für Studium und Beruf

Norbert Franck

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Norbert Franck, Praxishandbuch Kommunikative Kompetenz (2019), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISBN: 9783779951995

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Beschreibung / Abstract

Im Mittelpunkt des Praxishandbuchs steht die Schlüsselqualifikation für beruflichen Erfolg und privates Glück schlechthin: kommunikative Kompetenz. Wir lernen sprechen. Aber in der Regel nicht Kommunizieren. Kommunikationsprobleme sind daher nicht verwunderlich.
Das praxisorientierte Handbuch bietet Alternativen – von A (wie Argumentieren) bis Z (wie Zuhören). Damit Kommunikation gelingt: argumentieren, bewerben, Feedback geben und erhalten, über Gefühle sprechen, wünschen und bitten, Konflikte austragen, kritisieren und kritisiert werden, loben und Lob holen, über das Miteinander-Reden reden, moderieren, nein sagen, nonverbale Kommunikation, präsentieren, Small Talk, Störungen anmelden, Unsicherheitssignale vermeiden, wertschätzend kommunizieren, zuhören u.a.m.
Dem Autor gelingt es, Kommunikationswissenschaft anschaulich und für berufliche und alltägliche Herausforderungen praktisch nützlich zu machen.

Beschreibung

Dr. Norbert Franck studierte in Berlin Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie. Er war viele Jahre in leitender Position in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Non-Profit-Bereich tätig. Seit über zwanzig Jahren leitet er Kommunikationsworkshops und lehrt an Hochschulen in Deutschland und Österreich.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Einleitung
  • Worum es in diesem Handbuch geht
  • Wie Sie dieses Handbuch nutzen sollten
  • Kommunikation. Wie miteinander reden gelingen kann
  • Auch wenn wir wenig sagen, sagen wir viel
  • Ausdruck und Wirkung: Zwei Grundfunktionen von Kommunikation
  • Sprecherin, Sprecher: Was kann ich tun?
  • Hörerin, Hörer: Was kann ich tun?
  • Das Zusammenspiel: Was können wir tun?
  • Argumentieren. Strukturiert argumentieren. Souverän auf Tricks reagieren
  • Aussagen: Stimmt das? Funktioniert das? Soll das so sein?
  • Zielbezogen denken, strukturiert argumentieren
  • Argumenten eine Struktur geben
  • Nicht überrumpeln lassen. Argumentationsfehler und Argumentationstricks
  • Bewerbung. Können kommunizieren können
  • Die Kommunikationsdimensionen einer Bewerbung
  • Dos und Don†™ts
  • Er und sie. Frauen und Männer. Genderlekte
  • Schöne Prinzipien, raue Wirklichkeit
  • Leicht nehmen und es sich schwer machen: Prägende Frauen- und Männerbilder
  • Beruf und Beziehung. Männer- und Frauen-Domänen
  • Feedback. Lernchancen ermöglichen, erhalten und holen
  • Lernchance Feedback
  • Feedback geben
  • Feedback bekommen
  • Feedback holen
  • Fragen und (schwierige) Fragen beantworten. Informieren, beraten und souverän antworten
  • Gut gefragt ist die halbe Weisheit
  • Informieren
  • Beraten
  • Fragen: Dos und Don†™ts
  • Auf Fragen souverän antworten
  • Gefühle. Über Gefühle sprechen, für Gefühle Verantwortung übernehmen
  • Über Gefühle sprechen
  • Verantwortung für Gefühle übernehmen
  • Über Gefühle sprechen
  • Höflichkeit. Sich und anderen Gutes tun
  • Höflichkeit statt Etikette
  • Höflichkeit erweitert unsere Handlungsmöglichkeiten
  • Ich-, Du-, Man-Botschaften – Wünschen und bitten. Selbstverantwortlich kommunizieren
  • Ich- und Du-Botschaften
  • Ich sagen: Wünschen und bitten
  • Ich statt man: Wünsche sind keine Normen oder Regeln
  • Ich statt Du- und Man-Aussagen: Indirekte Aufforderungen
  • Ich statt Du, Sie oder Wir: Sagen statt fragen oder feststellen
  • Ich statt scheinbarer Selbstlosigkeit: Verquerer Appell
  • Verantwortung übernehmen
  • Konflikte austragen. Lösen und regeln statt gewinnen. Fair verhandeln
  • Sach- oder Beziehungskonflikt? Fakten, Meinungen oder Interessen?
  • Grundsätze partnerschaftlicher Konfliktlösungen
  • Partner, Parteien, Gegner, Feinde. Miteinander oder gegeneinander?
  • Verhandeln: Was ist gut für beide Seiten?
  • Kritisieren und kritisiert warden. Kritik sachlich äußern und gelassen aufnehmen
  • Kritisieren: Präzise und wertschätzend sagen, was Sache ist
  • Kritisiert werden: Ruhig bleiben und Fehler nicht mit Schuld verbinden
  • Kritik herausfordern: Wissen, woran man ist
  • Loben und gelobt warden. Futter für die Seele: Lob und Anerkennung
  • Konkret, persönlich umkehrbar loben
  • Loben und loben lassen
  • Metakommunikation. Konflikten vorbeugen. Konflikte lösen
  • Darüber reden, wie wir miteinander reden
  • Metakommunikation im Team
  • Moderation. Menschen ermutigen, sich zu bewegen
  • Warum und wozu moderieren?
  • Moderation: Person, Planung und Prozess
  • Vom Anfang bis zur Zielerreichung: Phasen der Moderation
  • Moderation: Regeln, Techniken und Tipps
  • Nein sagen. Ja zu sich selbst sagen
  • Nicht sofort ja sagen
  • Keine Ausreden
  • Zu Schwächen stehen
  • Auf die Beziehungsebene achten
  • Nein sagen. 5 Ermutigungen
  • Nonverbale Kommunikation. Körpersprache, Küchenpsychologie und Performance-Wettrennen
  • Interpretation und Wirkung nonverbaler Kommunikation
  • Training nonverbaler Kommunikation
  • Kleider machen Kommunikation
  • Blickkontakt, Gestik, Mimik und mehr. 7 Empfehlungen
  • Präsentieren, referieren. Inhalte und Sie zählen. Nicht das Medium ist die Message
  • Haben Sie PowerPoint oder etwas zu sagen?
  • Präsentation: Worauf es ankommt
  • Zur Sache zu Menschen reden
  • Vom Umgang mit kleinen Missgeschicken
  • Schriftlich kommunizieren. Nur mit Worten auskommen: Briefe und E-Mails
  • Empfängerorientiert und individuell: Briefe
  • Schnelle Briefe: E-Mails. Ein Dutzend Empfehlungen
  • Small Talk. Small kann beautiful sein
  • Worum geht es?
  • Was geht? Themen und Non-Themen
  • Wie geht†™s? Persönlich werden und Interesse zeigen
  • Störungen anmelden. Themenzentrierte Interaktion
  • Storungen haben Vorrang: Teamsitzungen und Besprechungen
  • Störungen haben Vorrang: Beziehungen
  • Unsicherheitssignale vermeiden. Sich nicht klein machen
  • Das Licht unter den Scheffel stellen. Um Redeerlaubnis bitten
  • Demutskonjunktiv und Entschuldigungen
  • Fragen statt Aussagen. „Wir“, „man“ oder „es“ statt „ich“
  • Verständnisorientierte Kommunikation. Verstehen wollen und verstehen können
  • Die 5 Verständnishelfer
  • Verstehen und Verständnis
  • Vom Eigennutz verständnisorientierter Kommunikation
  • Zuhören – Die Tugend des 21. Jahrhunderts
  • Zusammenfassung. Wertschätzend kommunizieren
  • 1. Zuhören und ausreden lassen
  • 2. Bitten und danken
  • 3. Empathie
  • 4. Wahrnehmungen kommunizieren
  • 5. Gefühle äußern
  • 6. Höflichkeit
  • 7. Ich-Aussagen treffen
  • 8. Kritisieren und loben
  • 9. Positiv formulieren
  • 10. Von Unwissenheit wissen. Mit Ratschlägen zurückhaltend sein
  • 11. Situationsangemessen kommunizieren
  • 12. Wünschen
  • Literaturempfehlungen auf einen Blick
  • Literatur

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