Theoretische Überlegungen zu einer Inklusiven Pädagogik unter Berücksichtigung sozialer Ungleichheitslagen der beteiligten Personengruppen
Ulrike Schildmann
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Ulrike Schildmann, Theoretische Überlegungen zu einer Inklusiven Pädagogik unter Berücksichtigung sozialer Ungleichheitslagen der beteiligten Personengruppen (21.04.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0943-8394, 2019 #1, S.5
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Beschreibung / Abstract
Die Inklusive Pädagogik bedarf u. a. theoretischer Grundlagen, die sich mit den sozialen Ungleichheitslagen der an ihr beteiligten Personen (Geschlechtszugehörigkeit, soziale Klassen-/Schichtzugehörigkeit, Alter, ggf. Migrationshintergrund und Behinderung und deren möglichen Wechselwirkungen) befassen. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit der aus der Frauen- und Geschlechterforschung hervorgegangenen Intersektionalitätsforschung ebenso wie mit dem bereits aus der Integrationspädagogik bekannten „Vier-Ebenen-Modell integrativer Prozesse“.