Frühe Hilfen - Hilfen zur Erziehung - Kinderschutz

Die Risiken und Nebenwirkungen einer rein programmatischen Abgrenzung Christine Gerber

Christine Gerber

Diese Publikation zitieren

Christine Gerber, Frühe Hilfen - Hilfen zur Erziehung - Kinderschutz (2018), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0947-8957, 2018 #04, S.198

305
Accesses
3
Quotes

Beschreibung / Abstract

Im folgenden Artikel soll das Thema der Abgrenzungsbemühungen der Frühen Hilfen zu intensiveren Hilfen und zum Kinderschutz aus einer - in erster Linie - fachlichen und erfahrungsgeleiteten Perspektive diskutiert werden. Nach einem kurzen Abriss zur programmatischen Entwicklung der Frühen Hilfen, wird die Frage kritisch erörtert, wie die Bemühungen der konzeptionellen Abgrenzung Früher Hilfen zum Kinderschutz auch Risiken und Nebenwirkungen in der praktischen Arbeit mit Familien entfalten können. Den Abschluss des Beitrags bilden Empfehlungen zu strukturellen Maßnahmen, mit denen die konzeptionelle Abgrenzung der Frühen Hilfen von intensiveren Hilfen untermauert werden müsste, damit die Frühen Hilfen tatsächlich Frühe Hilfen sein können und zugleich Familien mit mehr Hilfebedarf geeignete Unterstützung erhalten.

Mehr von dieser Ausgabe

    Ähnliche Titel

      Mehr von diesem Autor