Konfliktmanagement

Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen

Heinz Jiranek und Andreas Edmüller

Diese Publikation zitieren

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller, Konfliktmanagement (2017), Haufe Lexware, Planegg, ISBN: 9783648106129

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Beschreibung / Abstract


Wo Menschen zusammenarbeiten, wird es immer wieder Konflikte geben. Doch wann und wie kommt es zu Konflikten im Beruf und wie können sie gelöst werden?


Dieses Buch beschreibt ihre Entstehung und zeigt, welche Phasen sie durchlaufen. Beispiele aus der Praxis erleichtern es Ihnen, Ihre eigene Situation zu analysieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Autoren stellen Lösungswege vor und erklären, wie Sie zu jedem Zeitpunkt eingreifen und vermitteln können. Und sie zeigen, wie Sie sich am besten verhalten, wenn Sie selbst Teil eines Konflikts sind.


 



Inhalte:



  • Erprobte Methoden zum Erkennen und Lösen von Konflikten

  • Das beste Konfliktmanagement: gezieltes Vorbeugen

  • Wertebasierte Konfliktlösung

  • Die Rolle des Konfliktmoderators

  • Konfliktlösungsstrategien für die Praxis

  • Konflikte und Gruppen

  • Mobbing

  • Mit zahlreichen Fragebögen und Checklisten zur Konfliktanalyse, -moderation und -lösung


 


Beschreibung


Heinz Jiranek


Heinz Jiranek ist Diplom-Psychologe und Geschäftsführer der Unternehmensberatung ifb-Jiranek. Seine Schwerpunkte sind Team-Diagnostik und -entwicklung sowie Konfliktmanagement.




Andreas Edmüller


Dr. Andreas Edmüller ist Privatdozent für Philosophie an der LMU München und war bis 2019 geschäftsführender Gesellschafter bei Projekt Philosophie.


Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen erkennen
  • 1 Was ist ein Konflikt?
  • 1.1 Worum geht es?
  • 1.2 Beispiele: Konflikt oder nicht?
  • 1.3 Die Systematik zwischenmenschlicher Spannungen
  • 2 Die Symptome
  • 2.1 Worum geht es?
  • 2.2 Die emotionale Beteiligung
  • 2.3 Der Einfluss auf Beziehungen
  • 2.4 Wie sich die Wahrnehmung verändert
  • 2.5 Wie sich die Absichten und Ziele verändern
  • 2.6 Wie sich das Verhalten verändert
  • 2.7 Geht es um die Sache?
  • 2.8 Zusammenfassung
  • 3 Die Stadien der Konfliktentwicklung
  • 3.1 Worum geht es?
  • 3.2 Wann ist Kommunikation gestört? (Systemtheoretische Feststellungen)
  • 3.3 Die Vorboten, oder: Wie kleine Fehler die Falle aufspannen
  • 3.4 Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können)
  • 3.5 Die Konfliktrutschbahn im Überblick
  • Teil 2: Die grundlegenden Lösungsansätze
  • 4 Das beste Konfliktmanagement: Gezieltes Vorbeugen
  • 4.1 Worum geht es?
  • 4.2 Zusehen fördert den Konflikt
  • 4.3 Die große Schwelle: Der Bruch einer Norm?
  • 4.4 Das »gute« Gespräch an sich: Weg von der Zurufkultur
  • 4.5 Das Mitarbeitergespräch als Konfliktprävention oder: Was ist der Wertschöpfungsbeitrag persönlichen Austauschs?
  • 4.6 Die Konferenz als Konfliktprävention
  • 4.7 »Kamingespräche«
  • 4.8 Zusammenfassung
  • 5 Werte für eine faire Konfliktlösung
  • 5.1 Worum geht es?
  • 5.2 Die Wertebasis unseres Konfliktlösungsmodells
  • 6 Die Rolle des Konfliktmoderators
  • 6.1 Worum geht es?
  • 6.2 Der Initiator
  • 6.3 Der Berater
  • 6.4 Der Konfliktbegleiter
  • 6.5 Der Konfliktmanager
  • 6.6 Der Schlichter
  • 6.7 Der Entscheider
  • 6.8 Klarheit ist unverzichtbar
  • 7 Strategie der Konfliktlösung
  • 7.1 Worum geht es?
  • 7.2 Das Modell im Überblick
  • 7.3 Schritt 1: Die Standpunkte der Beteiligten klären
  • 7.4 Schritt 2: Die Anliegen hinter den Standpunkten offenlegen
  • 7.5 Schritt 3: Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an?
  • 7.6 Schritt 4: Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären
  • 7.7 Schritt 5: Anliegenbasierte Lösungen entwickeln
  • 7.8 Schritt 6: Die beste Lösung auswählen
  • 7.9 Das Modell und die Wertebasis
  • Teil 3: Konfliktlösung in der Praxis
  • 8 Der Vorgesetzte als Moderator
  • 8.1 Worum geht es?
  • 8.2 Zwei Annahmen und eine Faustregel
  • 8.3 Die Rolle des Moderators im Anfangsstadium eines Konfliktes
  • 8.4 Die Rollen des Moderators im Stadium des verbalen Pingpong
  • 8.5 Die Rolle des Moderators im Stadium »Ab jetzt wird gehandelt!«
  • 8.6 Patentrezepte?
  • 9 Der Konfliktmanager in Aktion
  • 9.1 Worum geht es?
  • 9.2 Der Konfliktmanager in Aktion
  • 10 Die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten
  • 10.1 Worum geht es?
  • 10.2 Der Vorgesetzte als »disziplinarische Macht«
  • 10.3 Vertrauen als Arbeitsgrundlage
  • 10.4 Die Rollen des Schlichters und Entscheiders
  • 10.5 »Dem zeige ich es jetzt!«, »Zerstörung!«, »Gemeinsam in den Abgrund!«
  • Teil 4: Besondere Situationen
  • 11 Konflikte und Gruppen
  • 11.1 Worum geht es?
  • 11.2 Besonderheiten von Gruppenkonflikten
  • 11.3 Konflikte innerhalb von Gruppen
  • 11.4 Konflikte zwischen Gruppen
  • 12 Hilfe! Ich stecke selbst in einem Konflikt!
  • 12.1 Worum geht es?
  • 12.2 Vom »Wollen« und vom »Sollen«
  • 12.3 ... und vom Handeln
  • 12.4 Was tun? Vom Nutzen der Verlangsamung
  • 12.5 Schreiben: Das andere Denken
  • 12.6 Leitplanken des Denkens
  • 12.7 Leitplanken des Handelns
  • 13 Mobbing: Erkennen, vorbeugen, intervenieren
  • 13.1 Worum geht es?
  • 13.2 Was ist Mobbing?
  • 13.3 Wie lässt sich Mobbing in unser Konfliktmodell einordnen?
  • 13.4 Was kann ich als Vorgesetzter tun?
  • 13.5 Hilfe †’ ich bin ein Mobbingopfer!
  • 13.6 Bin ich Täter †’ und wenn ja, was dann?
  • 13.7 Fragebogen: Mobbing †’ Das eigene Erleben analysieren
  • Teil 5: Arbeitsmittel
  • 14 Checklisten und Fragebögen
  • 14.1 Analyse: Meinungsverschiedenheit oder Konflikt?
  • 14.2 Konfliktanalyse für das Management
  • 14.3 Konfliktprävention
  • 14.4 »Hilfe †’ ich stecke selbst in einem Konflikt!«
  • 14.5 Bereit zur Klärung?
  • Literatur
  • Stichwortverzeichnis

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