Frühe Förderung für Ihr Kind mit Autismus

Das Early Start Denver Model in der Praxis

Laurie A. Vismara, Geraldine Dawson und Sally J. Rogers

Diese Publikation zitieren

Laurie A. Vismara, Geraldine Dawson, Sally J. Rogers, Frühe Förderung für Ihr Kind mit Autismus (2016), Junfermann Verlag, Paderborn, ISBN: 9783955715243

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Beschreibung / Abstract

Autismus – Frühförderung ganz praktisch
Kleinkinder fördern, bei denen eine Störung innerhalb des Autismus-Spektrums diagnostiziert wurde: Eltern kommt hier eine ganz wichtige Rolle zu. Und es gibt eine bewährte Methode der Frühförderung: das Early Start Denver Model.
Die Autorinnen geben ganz konkrete Anregungen, wie sich Elemente aus diesem Modell in den Familienalltag integrieren lassen. Das können "Kühlschrank-Zettel“ sein oder auch Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten. Alltagsroutinen wie das Frühstück oder das abendliche Bad werden zu Lernerfahrungen und zu Möglichkeiten der Entwicklung.
"Als mein Kind die Diagnose erhielt, war ich einfach nur fertig. Dieses Buch, geschrieben von Menschen, denen ich vertraue, gab mir die nötige Orientierung.“ – Laura Shumaker

Beschreibung

Sally J. Rogers, PhD, Professorin für Psychiatrie an der University of California, Davis. Sie ist Pionierin auf dem Gebiet der Frühförderung für Autisten und hat das Early Start Denver Model mitentwickelt. Geraldine Dawson, PhD, Professorin für Psychiatrie und Direktorin des Duke Center for Autism Diagnosis and Treatment an der Duke University. Laurie A. Vismara, PhD, forscht am MIND Institute der University of California, Davis.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhalt
  • Anmerkung der Autorinnen
  • Danksagung
  • Einleitung
  • Teil 1: Erste Schritte
  • 1. Das Frühförderprogramm für Ihr Kind in die Wege leiten
  • 2. Für sich selbst und für Ihre Familie sorgen
  • 3. Wie Ihre frühen Bemühungen Ihrem Kind helfen können: im Kontakt mit andern und beim Lernen
  • Teil 2: Alltagsstrategien, die Ihrem Kind helfen, sich einzubringen, zu kommunizieren und zu lernen
  • 4. Treten Sie ins Rampenlicht: Die Aufmerksamkeit Ihres Kindes erregen
  • 5. Locken Sie ein Lächeln hervor! Spaß mit sensorisch-sozialen Routinen
  • 6. Es gehören immer zwei dazu: Wechselseitige Interaktionen entwickeln
  • 7. Sprechende Körper: Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation
  • 8. „Mach, was ich mache!“ Wie Sie Ihr Kind unterstützen, durch Nachahmen zu lernen
  • 9. Ein wenig Theorie: Wie Kinder lernen
  • 10. Das Dreieck der Aufmerksamkeit: Interessen mit anderen teilen
  • 11. Spielstunde!
  • 12. Tun wir so als ob!
  • 13. Sich auf den Weg zum Sprechen und zur Sprache machen
  • 14. Alles zusammenfügen
  • Anhang
  • Literatur
  • Hilfreiche Internetseiten:
  • Empfehlungen für Spielzeug / Spielmaterialien
  • Empfehlenswerte (Bilder-)Bücher
  • Anmerkungen
  • Index
  • Über die Autorinnen

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