Flexibilisierung der Fabrik im Kontext von Industrie 4.0
Diese Publikation zitieren
Ulrich Berger (Hg.), Michael Schenk (Hg.), Herwig Winkler (Hg.), Christian Mieke (Hg.), Flexibilisierung der Fabrik im Kontext von Industrie 4.0 (2017), Logos Verlag, Berlin, ISBN: 9783832592493
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Beschreibung / Abstract
Flexibilität war und ist ein zentraler Erfolgsfaktor für viele produzierende Unternehmen. Im Kontext von Industrie 4.0 ergeben sich neue Möglichkeiten zur Flexibilisierung von Wertschöpfungssystemen. Die Ansätze zur Vernetzung und Selbstorganisation, die Nutzung von Big Data oder die Digitalisierung ermöglichen es Unternehmen in vielfältiger Weise, ihre Leistungen gleichzeitig flexibler, effizienter und kundengerechter zu erstellen und zu verwerten. Dieser Überlegung ist der vorliegende Sammelband gewidmet.
Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Methodische Überlegungen zur Flexibilitätsbeurteilung in Wertschöpfungssystemen
- Von der flexiblen zur smarten Fabrik durch Industrie 4.0
- Entscheidungsunterstützung in der Industrie 4.0 aus dem Blickwinkel der Operational Business Intelligence
- Flexibel adaptierbare, intelligente Arbeitsplatzsysteme für große Bauteile
- Entwicklung und Integration eines roboterbasierten, cyber-physischen Systems im Rahmen der Industrie 4.0
- Einsatz der skillbasierten Roboterprogrammierung bei der Produktion von kleinen und kleinsten Losgrößen
- Performance Measurement im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Balanced Scorecard für die Industrie 4.0
- Smart Logistics: Intelligente Logistik für flexible Fabriken
- Digitale Anlieferkonzepte – Impulse für eine Flexibilisierung der Inbound-Logistik
- Digitalisierte Wertschöpfungsarchitekturen im Spannungsfeld von Standardisierung und Flexibilisierung – Eine Untersuchung am Beispiel der Kunststoffbranche
- Anforderungen an Supply Chain Netzwerke im Kontext von Industrie 4.0
- Erarbeitung von Anpassungspotenzialen durch Planung von Prozessvarianten in Produktionsnetzwerken
- Die Herausgeber
- Autorenverzeichnis