Vorsorgen: Keine Frage des Alters!
Die vier Säulen der persönlichen Vorsorge: Vorsorgevollmacht - Patientenverfügung; Finanzen im Pflegefall - Testament
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Beschreibung / Abstract
Das Standardwerk für die Generationenberatung!
Die eigene Lebensqualität wird mehr denn je von der jeweiligen finanziellen Situation beeinflusst, die Geldanlage gewinnt in der Zeit der Rente eine andere Bedeutung als zuvor. Das Vorhandene soll erhalten bleiben und ein Polster für alle Lebenssituationen bilden.
Zudem möchte man, dass die persönlichen Angelegenheiten bis zum Lebensende nach dem eigenen Willen geschehen.
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Vermögen für Sie und die Familie erhalten bleibt und Ihr Wille auch in schwierigen Situationen geschehen kann. Nicht handeln ist die schlechteste aller Entscheidungen - denn dann entscheidet das Gesetz!
Der Ratgeber Vorsorgen: Keine Frage des Alters! weist auf die Notwendigkeit gesetzlicher Regelungen hin und hilft bei der Vorsorgeplanung:
- Checklisten verschaffen den Überblick über die eigene Situation.
- Beispiele veranschaulichen die Notwendigkeit zu handeln.
- Empfehlungen motivieren, das Wesentliche zu regeln.
Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Pflegekosten, Testament: Nutzen Sie diese vier Säulen der persönlichen Vorsorge.
Beschreibung
Margit Winkler, Geschäftsführerin des Instituts GenerationenBeratung, ist seit vielen Jahren vertraut mit den rechtlichen und finanziellen Fragen rund um die Vorsorge. Sie hat die Weiterbildung zum GenerationenBerater (IHK) initiiert; ihre Vorträge und Workshops sind viel gelobt; ihre Beispiele aus dem täglichen Leben überzeugen.
Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Schnellübersicht
- 1 Die Zukunft gestalten
- 2 Vorsorge nach Plan
- Der Plan zum eigenen Glück
- Altersarmut in Deutschland
- Altersvorsorge der Frau
- 3 Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
- Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
- Patientenverfügung
- Die vier Säulen der persönlichen Vorsorge
- Ausführliches Praxis-Beispiel
- 4 Die Zeit der Pflege
- Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt
- Staatliche Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit
- Kümmerfalle
- Das neue Armutsrisiko
- Wer seinen Angehörigen das Heim ersparen will, muss selber ran
- Heimaufsicht und der MDK überprüfen Alten- und Pflegeheime
- Demenz: Die eingeschränkte Alltagskompetenz
- Hilfe von außen ist teuer
- Sonderurlaub (Familien-Pflegezeit und kurzzeitige Freistellung)
- Pflege: Ein kalkulierbares Risiko
- Erbschaft
- Steuerfreibetrag
- Elternunterhalt: Wer trägt die Kosten?
- Konsequenzen für den Alltag
- 5 Die Zeit bis zur Altersrente
- Risiko: Berufsunfähigkeit
- Elternunterhalt: Kinder haften für ihre Eltern
- Eigene Strategie entwickeln: Die persönliche Rente
- Die persönliche Krisenprävention
- 6 Optimale Geldanlage – Vermögen sicher verwalten
- Persönliche Vermögensbilanz
- Die richtige Strategie
- Die optimale Beratung
- Die Haushaltsrechnung
- Versicherungen für Senioren
- Das persönliche Krisenkonzept
- 7 Rundum abgesichert in den Ruhestand
- Der Rentenverlauf
- Unterstützung vom Staat
- Vorteile aus der Rentenbesteuerung
- 8 Praxis-Beispiel: Optimale Gestaltung der privaten Altersvorsorge
- Die erste eigene Altersvorsorge
- Mitten im Berufsleben
- Heirat
- In der Familienphase
- Teilzeit-Job
- Nach der Familienphase
- 9 Stichwortverzeichnis