Das aktuelle Handbuch der Pflegegrade

Alle Ansprüche kennen und ausschöpfen; Den Gutachtertermin vorbereiten; Checklisten, Beispiele, Musterschreiben

Birgit Greif

Diese Publikation zitieren

Birgit Greif, Das aktuelle Handbuch der Pflegegrade (2017), Walhalla Fachverlag, Regensburg, ISBN: 9783802948275

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Accesses

Beschreibung

Birgit Greif, zertifizierte und unabhängige Pflegesachverständige, Dozentin für Pflegeassistenz, Fachkraft für Pflegebedürftigkeit mit über 20-jähriger Berufserfahrung als staatlich geprüfte Krankenschwester u. a. in den Bereichen Chirurgie, Psychiatrie/forensische Psychiatrie. Langjährige Tätigkeit in Seniorenheimen/Geriatrie, Heilpädagogischen Heimen für geistig und körperlich behinderte Menschen, auf Suchtstationen sowie in der Hauskrankenpflege. Sie gilt als anerkannte Expertin in Fachkreisen

Beschreibung / Abstract

Wie viel Geld von wem wofür?

Anschaulich erklärt die Autorin die ab 1. Januar 2017 geltenden Pflegegrade; sie beschreibt Schritt für Schritt, wie Pflegebedürftige und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen. Dieser Leitfaden klärt alle wichtigen Fragen:


Wie ist der Antrag auf Einstufung zu stellen?
Wie unterscheiden sich die einzelnen Pflegegrade?
Wie hoch sind die Leistungen der Pflegekasse?
Was prüft der Gutachter?
Welche Kriterien begründen eine Demenzdiagnose?
Mit welchen Fragen müssen Sie rechnen?
Wie bereiten Sie sich vor?


Keine Angst vor dem Gutachter: 10 Pflegefälle aus der beruflichen Praxis der Autorin veranschaulichen, wie sich Pflegebedürftige, Pflegende und deren Angehörige auf den Termin mit dem Gutachter der Pflegekassen optimal vorbereiten.

Bereiten Sie sich aussagekräftig und prüfungssicher vor: Die Anleitung zeigt auf, welche Unterlagen vorbereitet werden sollen. Das Muster eines Pflegetagebuchs hilft, den Unterstützungsbedarf zu dokumentieren.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff: Wirklich ein Paradigmenwechsel in der Pflege?
  • 1 Die Pflegestärkungsgesetze – Was ist neu im Pflegerecht?
  • Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
  • Neue Regeln zur Begutachtung
  • Das gilt nach wie vor
  • Bestandsschutzregeln
  • Verbesserungen für alle
  • 2 Vom Antrag bis zum Bescheid: So läuft das Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit ab
  • Anspruch auf Information und Beratung
  • Antragstellung
  • Begutachtungstermin
  • Entscheidung über den Antrag
  • Bescheiderteilung
  • Widerspruch gegen den Bescheid
  • 3 Die Ermittlung des Pflegegrades
  • Betrachtung von sechs Lebensbereichen
  • Klassifikation der Selbstständigkeit
  • Bewertung der sechs Module und ihre Kriterien
  • Berechnung des Pflegegrades
  • Einzelpunkte der Module 1 bis 6; Bildung der Summe der Einzelpunkte in jedem Modul
  • Bewertungssystematik (Summe der Punkte und gewichtete Punkte)
  • 4 Leistungen der Pflegeversicherung
  • Die Leistungen sind abhängig vom Pflegegrad
  • Pflegeberatung
  • Pflegegeld
  • Pflegesachleistung
  • Kombinationsleistung
  • Verhinderungspflege
  • Pflegehilfsmittel
  • Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
  • Teilstationäre Pflege (Tagespflege, Nachtpflege)
  • Kurzzeitpflege
  • Vollstationäre Pflege
  • Pflege in vollstationären Einrichtungen der Hilfe für behinderte Menschen
  • Zusätzliche Betreuung und Aktivierung in stationären Pflegeeinrichtungen
  • Angebote zur Unterstützung im Alltag (Entlastungsbetrag)
  • Zusätzliche Leistungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngruppen
  • Anschubfinanzierung zur Gründung von ambulanten Wohngruppen
  • Leistungen der Pflegekasse an Pflegepersonen
  • Übersicht: Geld-/Sachleistungen bei Pflegegrad 2
  • Übersicht: Geld-/Sachleistungen bei Pflegegrad 3
  • Übersicht: Geld-/Sachleistungen bei Pflegegrad 4
  • Übersicht: Geld-/Sachleistungen bei Pflegegrad 5
  • 5 So können Sie den Begutachtungstermin vorbereiten
  • Medizinische Unterlagen zusammenstellen
  • Machen Sie sich bewusst, bei welchen Aktivitäten der Gepflegte unterstützt wird
  • Führen Sie ein Pflegetagebuch
  • Kein blindes Vertrauen, bleiben Sie im Termin sachlich
  • Muster-Pflegetagebuch
  • 6 Fallbeispiele aus meiner Praxis
  • Klient 1
  • Klient 2
  • Klient 3
  • Klient 4
  • Klient 5
  • Klient 6
  • Klient 7
  • Klient 8
  • Klient 9
  • Klient 10
  • Klient 11
  • Klient 12
  • Klient 13
  • Klient 14
  • 7 Verwendete Quellen zur Erstellung dieser Arbeitshilfe
  • Weiterführende Informationen
  • 8 Stichwortverzeichnis

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