Immanuel Kant Werke III

Schriften zur Metaphysikund Logik

Immanuel Kant

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Immanuel Kant, Wilhelm Weischedel (Hg.), Immanuel Kant Werke III (2017), WBG, Darmstadt, ISBN: 9783534741939

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Beschreibung

Diese Ausgabe enthält bis auf wenige Schriften das gesamte Werk Kants, das von ihm selbst veröffentlicht worden ist, und legt weitgehend Originaldrucke zugrunde. Die Seitenzahlen der jeweiligen Originalauflagen sind mit angegeben. Dies ist Band III.

Beschreibung / Abstract

Die Ausgabe enthält bis auf wenige Schriften das gesamte Werk Kants, soweit es von ihm selbst veröffentlicht worden ist. Sie legt, bis auf wenige nicht mehr zu beschaffende Ausnahmen, die Originaldrucke zugrunde. Dabei wird versucht, zwischen urkundlichem Abdruck der Texte und einer gänzlichen Modernisierung einen Mittelweg zu finden: Die Orthographie ist weitgehend der heutigen angeglichen. Lautstand, Flexion, Wortbildung usw. hingegen wurden grundsätzlich beibehalten, um Klang und Rhythmus der Sprache Kants unverfälscht zu bewahren. Der Wert dieser Ausgabe wird zudem dadurch erhöht, dass die Seitenzahlen der jeweils herangezogenen Originalauflagen mit angegeben sind. So ist jede Stelle sofort aufzufinden. Dies ist Band III.

Beschreibung

Immanuel Kant (1724–1804) war Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg und einer der herausragenden Vertreter der Aufklärung. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft läutete er einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie ein. Kant zählt bis heute zu den bedeutendsten Denkern der Geschichte.




Wilhelm Weischedel (1905-1975) studierte evangelische Theologie, Philosophie und Geschichte. Er lehrte als Professor der Philosophie in Tübingen und Berlin.

Inhaltsverzeichnis

  • Front Cover
  • Titel
  • Impressum
  • De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen
  • Sectio I. De Notione Mundi generatim %80 Erster Abschnitt. Vom Weltbegriff überhaupt
  • Sectio II. De sensibilium atque intelligibilium discrimine generatim %80 Zweiter Abschnitt. Vom Unterschied des Sensiblen und Intelligiblen überhaupt
  • Sectio III. De principiis formae Mundi sensibilis %80 Dritter Abschnitt. Von den Gründen der Form der Sinnenwelt
  • Sectio IV. De principio formae Mundi intelligibilis %80 Vierter Abschnitt. Von dem Grund der Form der Verstandes welt
  • Sectio V. De Methodo circa sensitiva et intellectualia in Metaphysicis %80 Fünfter Abschnitt. Von der Methode in Bezug auf das Sinnliche und das Intellektuelle im Felde der Metaphysik
  • Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können
  • Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis
  • Allgemeine Frage, Ist überall Metaphysik möglich? § 4
  • Allgemeine Frage, Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich? § 5
  • Der transzendentalen Hauptfrage Erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich? §§ 6-13
  • Der transzendentalen Hauptfrage Zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich? §§ 14-35
  • Der transzendentalen Hauptfrage Dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich? §§ 40-44
  • Was heißt: sich im Denken orientieren?
  • Einige Bemerkungen von Herrn Professor Kant (aus Ludwig Heinrich Jakobs Prüfung der Mendelssohnschen Morgenstunden oder aller spekulativen Beweise für das Dasein Gottes)
  • Über eine Entdeckung, nach der alle neue Kritik der reinen Vernunft durch eine ältere entbehrlich gemacht werden soll
  • Erster Abschnitt. Über die objektive Realität derjenigen Begriffe, denen keine korrespondierende sinnliche Anschauung gegeben werden kann, nach Herrn Eberhard
  • Zweiter Abschnitt. Die Auflösung der Aufgabe: Wie sind synthetische Urteile a priori möglich? nach Herrn Eberhard
  • Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie
  • Ausgleichung eines auf Mißverstand beruhenden mathematischen Streits
  • Verkündigung des nahen Abschlusses eines Traktats zum ewigen Frieden in der Philosophie
  • Erster Abschnitt. Frohe Aussicht zum nahen ewigen Frieden Von der untersten Stufe der lebenden Natur des Menschen bis zu seiner höchsten, der Philosophie
  • Zweiter Abschnitt. Bedenkliche Aussicht zum nahen ewigen Frieden in der Philosophie
  • Logik
  • Zueignung
  • Vorrede[Jäsches]
  • Einleitung
  • Anhang. Von dem Unterschiede des theoretischen und des praktischen Erkenntnisses
  • I. Allgemeine Elementarlehre Erster Abschnitt. Von den Begriffen
  • II. Allgemeine Methodenlehre
  • Über die von der Königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin für das Jahr I791 ausgesetzte Preisfrage: Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnizens und Wolffs Zeiten in Deutschland gemacht hat?
  • Vorrede [Rinks]
  • Abhandlung
  • Erste Abteilung. Geschichte der Transzendentalphilosophie unter uns in neuerer Zeit
  • Zweite Abteilung. Von dem, was seit der Leibniz-Wolffischen Epoche, in Ansehung des Objektes der Metaphysik, d. i. ihres Endzweckes, ausgerichtet worden
  • Auflösung der akademischen Aufgabe
  • Anhang zur Übersicht des Ganzen
  • Beilagen
  • No. 1. Der Anfang dieser Schrift nach Maßgabe der dritten Handschrift
  • Einleitung
  • Abhandlung
  • Erster Abschnitt. Von der allgemeinen Aufgabe der sich selbst einer Kritik unterwerfenden Vernunft
  • Zweiter Abschnitt. Bestimmung der gedachten Aufgabe in Ansehung der Erkenntnisvermögen, welche in uns die reine Vernunft ausmachen
  • No. II. Das zweite Stadium der Metaphysik. Ihr Stillestand im Skeptizism der reinen Vernunft
  • No. III. Randanmerkungen
  • Nachwort des Herausgebers
  • Zu den Texten
  • Zur Übersetzung
  • Korrekturen und Ergänzungen zur Übersetzung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Back Cover

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