Praxis Tagespflege

Vom stimmigen Konzept zu zufriedenen Gästen

Heike Golletz, Rebekka Gablenz und Katja Staeber

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Heike Golletz, Rebekka Gablenz, Katja Staeber, Praxis Tagespflege (2015), Schlütersche, Hannover, ISBN: 9783842686663

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Beschreibung / Abstract

Angebote der Tagespflege für Senioren gehören zu einer modernen Kommune. Sie sind ein wichtiges Angebot zur Entlastung von pflegenden Angehörigen. Die Politik sorgt für deutliche Impulse: Wer ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld erhält, kann seit Januar 2015 auch eine Tagespflege, ohne Anrechnung, in Anspruch nehmen.
Wie sieht sie also aus, die „Praxis Tagespflege“? Dieses Buch bietet die Grundlage: Ein differenziertes Konzept, das die Förderung, Anerkennung und Selbstbestimmung der Gäste in den Blick nimmt.
Gezeigt werden die Prinzipien einer adäquaten und wirtschaftlich erfolgreichen Tagespflege – beispielhaft erläutert am Modell der „Villa Albrecht“ in Berlin, einer Einrichtung des DRK.

Beschreibung

Heike Golletz ist Heilpädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Sozial- und Qualitätsmanagerin sowie Supervisorin (DGSv) und Organisationsberaterin. Als Referentin für Pflege und Altenhilfe zählt die Förderung und Weiterentwicklung selbst bestimmter Lebens- und Wohnformen im Alter zu ihren Kernaufgaben

Rebekka Gablenz ist Gesundheits- und Krankenpflegerin für Leitungsfunktionen in Einrichtungen der Pflege im Gesundheits- und Sozialwesen. Seit 2011 ist sie stellvertretende Pflegedienstleitung der Geriatrischen Tagespflege „Villa Albrecht“.

Katja Staeber ist Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplom-Pflegewirtin und MScN. Sie leitet die Tagespflege „Villa Albrecht“ in Berlin.

Inhaltsverzeichnis

  • Front Cover
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Body
  • Einleitung
  • 1 Tagespflege – ein Qualitätsprodukt
  • 2 Die Strukturqualität in der Tagespflege
  • 3 Prozess- und Ergebnisqualität
  • 4 Betreuung, Pflege, Administration – Unsere Gäste und wir
  • 5 Unsere Mitarbeitenden finden, binden und entwickeln
  • 6 Unsere Gäste
  • 7 Zusammenarbeit mit Angehörigen und Betreuern
  • 8 Zusammenarbeit mit anderen an der Versorgung und Betreuung ­beteiligten Personen und Institutionen
  • 9 Kundengewinnung und Öffentlichkeitsarbeit
  • 10 Qualitätssicherung
  • 11 Herausforderungen
  • 12 Ausblick
  • Literatur
  • Register
  • Back Cover

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