Marketing gegen den Strom

Misstrauen Sie Trends und Experten - Finden Sie Ihren eigenen Weg!

Christian Belz

Diese Publikation zitieren

Christian Belz, Marketing gegen den Strom (2012), Schäffer-Poeschel, Planegg, ISBN: 9783799266703

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Accesses

Beschreibung / Abstract


Auf diese Weise spürt Christian Belz
33 Marketing-Irrtümer auf - Aktionsfeld um Aktionsfeld. Sein Fazit: Wer Trends gegenüber kritisch bleibt und eigene Wege geht, hat bessere Karten.


Wie das gelingt?



  • Mit "zumutbarem" Marketing statt unbegrenzter Kundenorientierung.

  • Mit mehr Sein als Schein.

  • Mit dem Fokus auf der Umsetzung statt auf Konzepten.


Ein frisches Buch, das für die 2. Auflage vollständig überarbeitet und erweitert wurde. Mit vielen wissenschaftlichen Studien und
Praxisbeispielen.


Beschreibung


Christian Belz


Prof. Dr. Christian Belz ist Ordinarius für Marketing an der Universität St.Gallen und leitete das Institut für Marketing von 1991-2014. Er ist einer der führenden Marketing- und Vertriebswissenschaftler im deutschsprachigen Raum und steht für eine exzellente Verbindung von Wissenschaft und Praxis. Belz ist Mitbegründer und -herausgeber der "Marketing Review St.Gallen" und Autor zahlreicher Fachbücher und Fachartikel.


Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Alle sagten, es gehe nicht. Bis einer kommt, der das nicht wusste – und es tut.
  • Stimmen zum Buch
  • Inhalt – 33 Denkplätze
  • Einstieg: Lob des Unbehagens
  • Marketingumfeld
  • 1. Denkplatz: Trends contra Aufbau – eine konsequente Entwicklungsarbeit ist nötig
  • 2. Denkplatz: Markt contra Technik – nur die Verzahnung ist erfolgreich
  • 3. Denkplatz: Wettbewerber contra Kunden – die Kundensicht muss dominieren
  • Kundenansprüche und -management
  • 4. Denkplatz: Kundenvorteile contra Kundennachteile – Anspruch ist zumutbares Marketing
  • 5. Denkplatz: Kaufen contra Nichtkaufen – Marketing muss konkrete Handlungen des Kunden auslösen
  • 6. Denkplatz: Kundenpassivität contra -engagement – Inboundmarketing fördert und nutzt die Initiative der Kunden
  • 7. Denkplatz: Akquisition contra Pflege von Kunden – wichtig ist der richtige Ertrags- und Wachstumspfad
  • 8. Denkplatz: Beziehungsmanagement contra Beziehungs-pfl ege – der Einsatz für Kunden entscheidet und Vertrauen öffnet
  • 9. Denkplatz: Große contra kleine Kunden – es braucht ein differenziertes Kundenmanagement
  • 10. Denkplatz: Kunden oder Marktnetze – das kooperative Community Marketing gewinnt und Social Media ist überschätzt
  • Chancen im Marketing
  • 11. Denkplatz: Veränderung contra Verstärkung – Unternehmen brauchen eine kraftvolle Marketinglogik
  • 12. Denkplatz: Defensives contra initiatives Vorgehen – konstruktives Marketing ist gefordert
  • 13. Denkplatz: Erfolg contra Krise – Unternehmen müssen ihre Fähigkeit zur Veränderung ausbauen
  • 14. Denkplatz: Konzerne contra kleine Unternehmen – es braucht einfach Marketing mit Augenmaß
  • Position des Unternehmens
  • 15. Denkplatz: Ausweitung contra Fokus – entscheidend ist die Relevanz des Angebotes
  • 16. Denkplatz: Individuen contra Masse – viele Anbieter brauchen den Anschluss an Volumenmärkte und klare Zusammenarbeitsformen mit Kunden
  • 17. Denkplatz: Integration contra Differenzierung – der neue Anspruch heißt Cross Marketing
  • 18. Denkplatz: Einzigartigkeit contra Anpassung – Marketing moderiert die Märkte häufig
  • Märkte und Kunden bearbeiten
  • 19. Denkplatz: Identifikationswelt contra Handlungswelt – reales Marketing der Zukunft bewegt sich nahe an realen Kundenprozessen
  • 20. Denkplatz: Emotion contra Sachlichkeit – die Substanz wirkt
  • 21. Denkplatz: Direkte contra indirekte Kompetenz – indirektes Marketing gewinnt
  • 22. Denkplatz: Marketing für Alte contra Marketing für Junge – es braucht mehr Tiefgang und attraktive alters-lose Angebote
  • 23. Denkplatz: Transparenz contra Konfusion für Kunden – kurzfristig ist es oft sinnvoll, die Unterschiede zum Wettbewerber zu verwischen
  • Konzepte und Realisierung
  • 24. Denkplatz: Konzept contra Zufall – das Wechselspiel nutzen
  • 25. Denkplatz: Gas contra Bremsweg – Marketing bewegt sich selbstverständlich zwischen Aufbau und Kosten-senkung
  • 26. Denkplatz: Messung contra Unsicherheit – Marketing muss offen bleiben
  • 27. Denkplatz: Spitzenleistung contra Schlendrian – allein die Umsetzung zählt
  • 28. Denkplatz: «Top-down» contra «Bottom-up» – Marketing von unten gewinnt
  • Know-how und Management des Marketing
  • 29. Denkplatz: Marketing nach außen contra Marketing nach innen – es braucht auch Vorteile für Mitarbeitende
  • 30. Denkplatz: Spezialisten contra Generalisten – erfolgreiches Marketing bündelt die Kompetenzen für Kunden
  • 31. Denkplatz: Wissenschaftliche contra praktische Gemein-schaft – die Marketingpraxis ist Schrittmacher für die Marketingforschung
  • 32. Denkplatz: Auslagerung contra Integration von Marketing-funktionen – Professionalität ist das wichtige Entscheidungskriterium
  • 33. Denkplatz: Eigenbild contra Fremdbild des Marketing – Marketing muss den professionellen Einfluss im Unternehmen stärken
  • Ausstieg: Lob der Widersprüchlichkeit
  • Quellen
  • Autor
  • Stichwortverzeichnis

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