Reality Bites

Best Practices & Erfolgsfaktoren im B2B-Marketing

Sonja Sulzmaier und Thomas Siegner

Diese Publikation zitieren

Sonja Sulzmaier, Thomas Siegner, Reality Bites (2014), Haufe Lexware, Planegg, ISBN: 9783648056998

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Beschreibung / Abstract


B2B-Marketing in Wirklichkeit: Dieses Buch bietet Inspiration und Anstoß zur Weiterentwicklung der eigenen Arbeit. Alle Beitragsautoren sind oder waren erfolgreiche Marketingleiter im Business-to-Business und gehören dem Marketing Benchmark Circle an. Profitieren Sie vom geballten Erfahrungsschatz der Marketing-Profis, die in zwölf Kapiteln die wirklich relevanten Themen des B2B-Marketings für Sie bündeln und zeigen, wie es funktioniert und worauf es ankommt.



Inhalte:



  • Mehrwert durch vertriebsorientiertes Marketing

  • Unternehmenswert steigern durch Branding

  • Mitarbeiter als Markenbotschafter

  • Unternehmensentwicklung durch Marktanalyse, Portfoliomanagement, Open Innovation

  • Budgetstrukturen im Wandel

  • Medien- und ressortübergreifendes Management von Content

  • B2B-Marketing im Mittelstand u.v.m.


 


Beschreibung

Thomas Siegner

Nach einem Studium der Sozialwissenschaften verschlug es Thomas Siegner in die IT. Er war unter anderem bei NCR, Nixdorf, Digital Equipment und Dell. Zuletzt war er in der Geschäftsleitung von Softlab verantwortlich für Markenführung und Kommunikation. Thomas Siegner ist heute freier Berater für Unternehmensidentität.





Sonja Sulzmaier

Sonja Sulzmaier verfügt über mehr als 20 Jahre Marketingerfahrung im High-Tech-Umfeld. Seit 2013 ist sie Managing Partner der Navispace AG. Von 2003 bis 2013 leitete sie das Corporate Marketing der ESG GmbH, eines der führenden Systemintegrations- und Engineering-Dienstleistungsunternehmen in Deutschland. Von 2001 bis 2003 war sie bei der Boston Consulting Group als Beraterin in internationalen Projekten in der IT-, Energie- und Pharmabranche tätig. Zuvor lehrte sie als Dozentin für Strategisches Marketing und Online Marketing an der Universität Witten/Herdecke und der Universität der Künste, Berlin. Für ihre Dissertation über Airport Business Designs erhielt sie den Universitätspreis für die beste Promotion des Jahres 1999.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 2 Von EDV zu IT, vom Rechenzentrum zur Cloud
  • 2.1 Wie alles begann ...
  • 2.2 Das Auftauchen der Standardlösungen und PCs
  • 2.3 IT bleibt auch mit Standards eine Servicebranche
  • 2.4 Managed Services, BPO und Service Level Agreements ...
  • 2.5 ... und ab in die Wolken: Cloud Computing
  • 2.6 Neue Marktstrukturen, neue Anbieterprofile
  • 2.7 Vom Produkt zum Service ...
  • 2.8 Die Kunden werden immer kompetenter ...
  • 2.9 ... und immer besser qualifiziert
  • 2.10 Steigende Komplexität und Abhängigkeit von IT
  • 2.11 IT heute: Strategisches Instrument der Unternehmensführung
  • 2.12 Anbieterstrukturen im Wandel
  • 2.13 Ein junger Markt wächst zum Riesen heran
  • 2.14 Neue Player – mehr Wettbewerb!
  • 2.15 Consumerization als neue Herausforderung
  • 2.16 Das neue Marketing im IT-Markt
  • 2.17 Weg aus der Produktund Serviceperspektive!
  • 2.18 Das eigene Angebot als gemeinsame Medizin
  • 3 Marketing und Mehrwert
  • 3.1 Einführung
  • 3.2 Produktund Lösungswissen durch Digitales Marketing kommunizieren
  • 3.3 Marktkenntnisse durch Beobachtung von sozialen Netzen gewinnen
  • 3.4 Beziehungspflege durch Relationship-Marketing intensivieren
  • 3.5 Zwei Wege führen zu Erstinteressenten
  • 3.6 Ein Wort zum Schluss
  • 4 Marketing und Marke
  • 4.1 Die Markenambivalenz der deutschen IT-Branche
  • 4.2 Plädoyer für ein markenzentriertes Marketing
  • 4.3 Marke machen – Merkbarkeit und Erlebbarkeit
  • 4.4 Meaningful Branding
  • 5 Marketing und Macher
  • 5.1 Marktanalyse, Analyst Relations, strategisches Issue-Management
  • 5.2 Portfoliomanagement
  • 5.3 Wachstumsstrategien
  • 5.4 Go-to-Market-Strategie
  • 5.5 Innovationsmanagement inside-out: Entrepreneurship
  • 5.6 Innovationsmanagement outside-in: Open Innovation
  • 6 Marketing und Mitarbeiter
  • 6.1 Einleitung
  • 6.2 Die Arbeitgebermarke: Werte als Basis des Employer Brandings
  • 6.3 Employer Branding positioniert das Unternehmen
  • 6.4 Von innen nach außen: Bestehende Mitarbeiter zu Botschaftern machen
  • 6.5 Das größte Risiko: Enttäuschte Erwartungen
  • 6.6 Wie man Eierköpfe brandmarkt oder vom Employer Branding bei Unternehmensberatungen – Fallstudie A.T.K.
  • 6.7 Gemeinsam zur erfolgreichen Marke – Fallstudie ESG Brand Journey
  • 7 Marketing und Medien
  • 7.1 Raumschiff-Enterprise-Marketing
  • 7.2 Die richtige Medienauswahl für den optimalen Kommunikationsmix
  • 7.3 SEO oder die Kunst, Google zu beeindrucken
  • 7.4 Megatrend Mobile
  • 7.5 Vernetzte Kommunikation
  • 7.6 Beam me up!
  • 8 Marketing und Moneten
  • 8.1 Bei der Budgetierung überwiegen heuristische Methoden
  • 8.2 Der Anteil des Budgets am Gesamtumsatz variiert mit der Unternehmensgröße
  • 8.3 Über 60 Prozent des Budgets werden in Personalkosten investiert
  • 8.4 Messen und Events, Onlinekommunikation und Print sind die ausgabenintensivsten Marketingkanäle
  • 8.5 Budgets für Messen und Events bleiben insgesamt auf einem stabilen Niveau
  • 8.6 Print-Maßnahmen mit gleichbleibendem Budget
  • 8.7 Signifikante Budgetsteigerungen ausschließlich bei der Onlinekommunikation
  • 8.8 Onlinekommunikation ist etablierter Bestandteil im Marketingmix
  • 8.9 Social Media wird gezielt eingesetzt
  • 8.10 Fazit: Steigende Marketingaufgaben bei stagnierenden Budgets
  • 8.11 Keine Investition ohne Erfolgskontrolle
  • 9 Marketing und Messen
  • 9.1 Der persönliche Kontakt zählt
  • 9.2 Zielgruppe, Zielsetzungen und Auftritt
  • 9.3 Planung und Budget
  • 9.4 Präsentation und Kommunikation
  • 9.5 Messestand und Personal
  • 9.6 Leadmanagement und Messenachlese
  • 9.7 Warum Messen? Oder warum nicht?
  • 10 Marketing-Mix
  • 10.1 Fakten fischen
  • 10.2 Fakten schaffen
  • 10.3 Kompetenz für Themenmanagement nutzen
  • 10.4 Markenbildung durch Kompetenz-PR
  • 10.5 Organisatorisch zusammenwachsen
  • 10.6 Zwei Welten in einer Person
  • 10.7 Bunte Bilder gegen Klinkenputzer
  • 10.8 Storytelling statt heißer Luft
  • 10.9 Kommunikation gibt den Kurs beim Agendasetting vor
  • 10.10 Marketingmix in der Praxis
  • 10.11 Marketingmix mit Kundenkontakt
  • 11 Marketing und (Welt-)Markt
  • 11.1 Einleitung
  • 11.2 Die fortschreitende Globalisierung der Märkte erhöht den Druck für ein international ausgerichtetes Marketing
  • 11.3 Zentrale Vorgabe versus lokale Individualität – „Glocalization“ als Erfolgsweg
  • 11.4 Der stufenweise Aufbau eines „International Marketing“ bis hin zu fachspezifischen Communitys sind die Grundlage für den Er
  • 11.5 Steuerung ist wichtig – aber der Erhalt der lokalen Eigenständigkeit ebenfalls
  • 11.6 Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sind essenziell für die effiziente Nutzung der unternehmensweiten Kompetenzen
  • 11.7 Praxisbeispiel internationale Kampagne – wie 1+1=3 werden
  • 12 Marketing und Mittelstand
  • 12.1 Mythos 1: Marketing kostet viel Geld
  • 12.2 Mythos 2: Marketing hat nichts mit dem Kerngeschäft zu tun
  • 12.3 Mythos 3: Marketing steht am Ende der Wertschöpfungskette
  • 12.4 Mythos 4: Im Marketing lässt sich Erfolg leicht replizieren
  • 12.5 Mythos 5: Marketing muss kreativ sein
  • 12.6 Mythos 6: Marketing ist subjektiv
  • 12.7 Mythos 7: Marketing hat nichts mit IT zu tun
  • 12.8 Mythos 8: Marketing ist nicht entscheidend
  • 13 Marketing und Moral
  • 13.1 Einleitung
  • 13.2 Was ist Corporate Social Responsibility?
  • 13.3 Kernthemen und organisatorische Einbindung von CR in das Unternehmen – CR ist ein Querschnittthema
  • 13.4 Der Stakeholderansatz als Fundament der CR-Kommunikation
  • 13.5 CR-Berichterstattung – Die Forderung nach Transparenz
  • 13.6 Vom Shareholder Value zur strategischen Differenzierung – CR erfolgreich umsetzen
  • 13.7 Erfolgsmessung und Überwachung der CR-Aktivitäten – Qualitative Faktoren sind kaum messbar
  • 14 Mythen, Märchen und Marketing
  • 14.1 Muh-Dosen-Marketing
  • 14.2 Mythos „Made in Germany“ – die Wirklichkeit kann Branding!
  • 14.3 Skurriles
  • 14.4 Drum prüfe, wer sich ewig bindet – Erklärungsversuch einer Symbiose
  • 14.5 Mythos Ratio – „It†™s the human being, stupid.“
  • 14.6 Der Mythos: Konzerne killen Kreativität oder der Einzelne kann nichts bewegen
  • Die Autoren
  • Stichwortverzeichnis

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