Warum Produkte floppen
Die 10 Todsünden des Marketings
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Beschreibung / Abstract
Die Konsumgüter-Industrie strotzt vor Innovationskraft - jedes Jahr erblicken Zehntausende Produkte unsere schöne neue Konsumwelt. Die bittere Wahrheit hinter den glänzenden Innovationsstatistiken ist: 60 - 70 % dieser Neuheiten fristen nur ein kurzes Dasein und sind innerhalb der ersten zwölf Monate wieder aus den Regalen verschwunden.
Entgehen Sie mit diesem Buch dem Flop-Trend und schaffen Sie Marken, die leben: Tina Müller und Hans-Willi Schroiff entlarven die Pseudoinnovationen der Industrie. Sie zeigen Ihnen, wie Sie die zehn Todsünden des Marketings vermeiden und mit strategischer Planung und Marketinggeschick Markenartikel aufbauen, die beim Consumer ankommen.
Holen Sie sich die Tipps der Experten und gestalten Sie als agiler Marketeer schöpferisches Marketing für Marken und Produkte, die den Wert Ihres Unternehmens nachhaltig steigern.
Inhalt
- Sünden-Katalog: Fehler bei der Konzept-Generierung vermeiden.
- Wertschöpfungskette: Marken passgenau inszenieren.
- Orientierung: Bedürfnisse der Zielgruppe berücksichtigen.
- Neu und relevant: Nachhaltigen Mehrwert schaffen.
Beschreibung
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1 Einleitung
- 2 Die zehn Todsünden des Marketings
- Todsünde Nr. 1: Kein einzigartiges und relevantes Marken- und Produktkonzept
- Todsünde Nr. 2: Keine Konsumentenorientierung
- Todsünde Nr. 3: Keine Integration von Schwarmintelligenz und Co-Kreation
- Todsünde Nr. 4: Keine empirische Überprüfung von Ideen und Konzepten
- Todsünde Nr. 5: Keine klare Markenpositionierung
- Todsünde Nr. 6: Keine Konsistenz zwischen Produktkonzept und Markenpositionierung
- Todsünde Nr. 7: Keine Logik zwischen Marke und Marketing-Mix
- Todsünde Nr. 8: Keine realistische (Finanz-) Planung
- Todsünde Nr. 9: Fehlende Einführungskontrolle und falsche Korrekturmaßnahmen
- Todsünde Nr. 10: Keine Organisationshygiene und politisches Powerplay
- 3 Innovation – Vom Consumer Insight zum Produktkonzept
- 3.1 Kein einzigartiges und relevantes Marken- und Produktkonzept
- 3.2 Keine Konsumentenorientierung
- 3.3 Keine Integration von Schwarmintelligenz und Co-Kreation
- 3.4 Keine empirische Überprüfung von Ideen und Konzepten
- 4 Marketing-Mix – Vom Produktkonzept zum Markenartikel
- 4.1 Keine klare Markenpositionierung
- 4.2 Keine Konsistenz zwischen Produktkonzept und Markenpositionierung
- 4.3 Keine Logik zwischen Marke und Marketing-Mix
- 5 Erfolgskontrolle – Von der Produkteinführung zum profitablen Wachstum
- 5.1 Keine realistische (Finanz-)Planung
- 5.2 Fehlende Einführungskontrolle und falsche Korrekturmaßnahmen
- 5.3 Keine Organisationshygiene und politisches Powerplay
- 6 Zusammenfassung und Ausblick
- Literaturverzeichnis
- Die Autoren
- Stichwortverzeichnis