Patient Marke: Kunstfehler im Marke-ting

Wie Sie schmerzhafte Fehler vermeiden und Ihre Marke fit bleibt

Wolfgang Frick

Diese Publikation zitieren

Wolfgang Frick, Patient Marke: Kunstfehler im Marke-ting (2015), Haufe Lexware, Planegg, ISBN: 9783648081273

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Beschreibung / Abstract


Provokant und pointiert seziert der Autor die häufigsten Kunstfehler und hilft, Ihre Marke wieder fit zu machen. Ziehen Sie Gewinn aus Missgeschicken anderer, stärken Sie den Markenkern und machen Sie Ihre Marke krisenresistent. Das Buch ist eine lesenswerte Bereicherung sowohl für Einsteiger als auch für Marketing-Experten.



Inhalte:



  • Die Kernbedeutung von Marke-ting

  • Der direkte Weg zum Kunden 

  • Was Fehler kosten können und dürfen 

  • Treffsicheres Marke-ting in zehn nachvollziehbaren Thesen


  • Neu: Big Data - Big Confusion


 


Beschreibung

Wolfgang Frick

Dr. Wolfgang Frick studierte Betriebswirtschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Er blickt auf mehr als 30 Lehr-, Studien- und Berufsjahre zurück. In seiner "Markensammlung" listet er bereits über 40 regionale, nationale und internationale Marken auf, für die er in verschiedenen Rollen tätig war. Sieben Jahre lang leitete er das Vorstands-Ressort "Marketing und Sortimentsmanagement" auf Konzernebene in der Schweiz. Seit 2021 ist er als Unternehmensberater mit den Schwerpunkten "Markenführung" und "Product-Scouting" selbständig. Darüber hinaus ist er als Dozent an Hochschulen und privaten Bildungseinrichtungen sowie als Vortragender sehr gefragt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhaltsverzeichnis
  • Ein Vorwort liest niemand. Aber vom Vorspiel wollen alle was wissen.
  • Befund I
  • I-1 Ohne Philosophie ist das Marke-ting verloren
  • I-2 Marke-ting als Denkhaltung
  • I-3 Die Notwendigkeit einer markengeführten Kultur
  • I-4 Chef-Sache oder was der Chef aus der Sache macht
  • I-5 Zu wichtig, um es einer Abteilung zu überlassen
  • I-6 Orientierung als Lebensversicherung
  • I-7 Wissen, was und wie, aber nicht warum
  • Befund II
  • II-1 Markenführung braucht Kraft
  • II-2 Die Geister, die ich rief
  • II-3 Differenzierung und „Time to market“
  • II-4 Der direkte Weg zum markenbewussten Kunden
  • II-5 POS - Der Ort der Wahrheit
  • II-6 Entscheiden heißt verzichten
  • II-7 Lähmende (Konsum-)Gewohnheiten
  • II-8 Alle kochen mit Wasser - nur der Härtegrad ist ein anderer
  • Befund III
  • III-1 Marke-ting-Leiter oder -Marke-ting-Leider
  • III--2 Wissen ist Macht. Nicht alles zu wissen, macht nichts
  • III-3 Glaubenssätze und andere Erleuchtungen
  • III-4 Marketeer unter sich
  • III-5 Der Prophet im eigenen Land
  • III--6 Der Eid des Marketeers
  • Befund IV
  • IV-1 Budgetpolitik als Erfolgsfaktor
  • IV-2 ROMI: Problem oder Placebo?
  • IV-3 Was Fehler kosten können und dürfen
  • IV-4 Erwartungshaltung und Produktnutzen
  • IV-5 Marke-ting als Kaleidoskop
  • IV-6 Marke-ting-Vielfalt statt -Einfalt
  • Befund V
  • V-1 Die natürlichen Grenzen der Marktforschung
  • V-2 Big Data - Big Confusion
  • V-3 Marken müssen kreative Grenzen setzen
  • V-4 SM steht für Social Media
  • V-5 Bekanntheit kann man kaufen, Begehrlichkeit muss man sich erarbeiten
  • V-6 Sicherheit und Bequemlichkeit sind dicke Freunde
  • V-7 Zwischen Lebenserwartung und Erwartungsleben
  • Befund VI
  • VI-1 Die Gewinnung des öffentlichen Misstrauens
  • VI-2 Der Marke-ting-Sommelier
  • VI-3 Treffsicheres Marke-ting in zehn Thesen
  • Der Autor
  • Danksagung

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