Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"

Philipp Richter

Diese Publikation zitieren

Philipp Richter, Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" (2014), WBG, Darmstadt, ISBN: 9783534737895

2937
Accesses
91
Quotes

Beschreibung

Kants ›Grundlegung zur Metaphysik der Sitten‹ ist eines der Hauptwerke der Philosophiegeschichte. Dieser in der Lehre erprobte Kommentar verhilft Studierenden zur selbständigen Aneignung des Textes: Die Argumentationsschritte werden transparent gemacht, Schachtelsätze gegliedert und interpretiert und Problemstellungen einzelner Passagen erläutert.

Beschreibung / Abstract

Kants ›Grundlegung zur Metaphysik‹ der Sitten ist eines der Hauptwerke der Moralphilosophie und somit unverzichtbarer Bestandteil jedes Philosophiestudiums. Ziel der Abhandlung ist nach Kant die »Aufsuchung und Festsetzung des obersten Prinzips der Moralität«. Dieses Prinzip entwickelt er allein aus der Struktur der reinen Vernunft: Dieser in der Lehre erprobte Kommentar verhilft Studienanfängern zur selbständigen Aneignung des Textes: Die Argumentationsschritte werden transparent gemacht, Schachtelsätze gegliedert und interpretiert sowie Problemstellung einzelner Passagen erläutert. Fortgeschrittene Studierende finden zudem eine ausführliche Diskussion des Forschungsstandes in den Fußnoten, was die Literaturrecherche bei der Erstellung von Referaten, Haus- und Abschlussarbeiten unterstützt. Eine Übersicht der Argumentationsschritte im Anhang erleichtert die Navigation durch den Text.

Beschreibung

Dr. Philipp Richter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der TU Darmstadt. Er ist Träger des Athene-Hauptpreises für Gute Lehre der TU Darmstadt (2016).

Inhaltsverzeichnis

  • Front Cover
  • Titel
  • Impressum
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorbemerkung
  • Einleitung: Zum Vorgehen des Kommentars
  • 1. Vorrede und Erster Abschnitt
  • 1.1 Kants Erklärung der Methode. [387–392]
  • 1.2 Der gute Wille als das einzige Gute. [393–396]
  • 1.3 Der Begriff der Pflicht (1. Satz). [397–399]
  • 1.4 Der Begriff der Pflicht (2. und 3. Satz). [400–405]
  • 2. Zweiter Abschnitt
  • 2.1 Moralskepsis und Popularphilosophie. [406–412]
  • 2.2 Die rationale Struktur des Willens (Imperative). [413–419]
  • 2.3 Die Formel des kategorischen Imperativs. [420–424]
  • 2.4 Person als Zweck an sich selbst. [425–431]
  • 2.5 Ein systematisches Reich der Zwecke. [431–434]
  • 2.6 Würde als transzendentaler Wert an sich selbst. [435–445]
  • 3. Dritter Abschnitt
  • 3.1 Der Titel des Dritten Abschnitts. [446]
  • 3.2 Der Begriff der Freiheit. [446–447]
  • 3.3 Freiheit als notwendige Voraussetzung. [447–450]
  • 3.4 Verdacht eines Zirkels im Beweis. [450]
  • 3.5 Ding an sich und Erscheinung. [450–453]
  • 3.6 Die Möglichkeit eines kategorischen Imperativs. [453–455]
  • 3.7 Die Grenze der praktischen Philosophie. [455]
  • 3.8 Freiheit im theoretischen Verstande. [455]
  • 3.9 Dialektik der spekulativen Vernunft. [455–457]
  • 3.10 Auflösung des Scheinwiderspruchs. [457–458]
  • 3.11 Die Unerklärbarkeit von Freiheit. [459–461]
  • 3.12 Der vernünftige Glaube. [461–463]
  • Anhang. Kurzzusammenfassung der Argumentation der GMS
  • Anmerkungen
  • Verwendete Abkürzungen
  • Literatur
  • Back Cover

Ähnliche Titel

    Mehr von diesem Autor