Arbeitsfeld Ambulante Hilfen der Erziehung

Standards, Qualität und Vielfalt

Diese Publikation zitieren

Peter Baumeister (Hg.), Annette Bauer (Hg.), Reinhild Mersch (Hg.), Christa-Maria Pigulla (Hg.), Johannes Röttgen (Hg.), Arbeitsfeld Ambulante Hilfen der Erziehung (2017), Lambertus Verlag, Freiburg, ISBN: 9783784128917

7935
Accesses
361
Quotes

Beschreibung / Abstract

Der Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung - im Wesentlichen rechtlich normiert in den §§ 27, 29-31 und 35 SGB VIII - erfuhr in den vergangenen 40 Jahren quantitativ und qualitativ einen signifikanten Ausbau, eine ständige Weiterentwicklung sowie Diversifizierung. Insbesondere die Entwicklung der Fallzahlen in den letzten 15 Jahren verdeutlicht die Bedeutung der Hilfeformen.
Diese Veröffentlichung betrachtet in ausgewählten Themenfeldern Entwicklungen der vergangenen Dekade und absehbare Tendenzen.

Beschreibung

Peter Baumeister, Stiftungsdirektor der Stiftung "Erzbischöfliches Kinderheim Haus Nazareth" in Sigmaringen.
Annette Bauer, Sozial- und Kulturwissenschaftlerin (M.A.), Referentin im Bundesverband kath. Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V. (BVkE) in Freiburg.
Reinhild Mersch, Studium Sozialarbeit an der KFH NW, Fachreferentin für Jugend-, Familien- und Erziehungshilfe beim Caritasverband für das Bistum Essen, Zusatzqualifikation in Sozialmanagement, systemische Beraterin und Familientherapeutin (DGSF).
Christa-Maria Pigulla, Diplom-Pädagogin, Fachreferentin für erzieherische Hilfen, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Johannes Röttgen, Diplom-Sozialpädagoge, Referent für Kinder-, Jugend- und Familienhilfen beim Caritasverband für die Diözese Münster e.V.

Inhaltsverzeichnis

  • Arbeitsfeld Ambulante Hilfen zur Erziehung
  • Inhalt
  • Einleitung
  • 1 Ambulante Hilfen zur Erziehung im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen unter besonderer Berücksichtigung der Sozialpädagogischen Familienhilfe
  • 2 Wissensressource Statistik – empirische Befunde zu (ambulanten) Hilfen zur Erziehung auf Basis amtlicher Daten
  • 3 „Wird da mit offenen Karten gespielt?“ Ambulantes Helfen und der (aktuelle) Umgang mit Leitbegriffen der Kinder- und Jugendhilfe – aus Blickwinkeln des Rechts
  • 4 Finanzierung ambulanter Hilfen zur Erziehung − Kritische Einschätzungen zur Vereinbarungspraxis
  • 5 Arbeitsbedingungen in den ambulanten Hilfen zur Erziehung
  • 6 Supervision im Arbeitsfeld „Ambulante Hilfen zur Erziehung“ Problemanzeigen aus der Praxis
  • 7 Lebensvielfalt erfordert Leistungsvielfalt
  • 8 Methoden- und Praxisvielfalt inden ambulanten Hilfen zur Erziehung
  • 9 Wirkungen ambulanterErziehungshilfen
  • 10 Ansätze SozialpädagogischerFamilienbegleitung in der Schweiz
  • 11 Weiterentwicklungder Hilfen zur Erziehung −„Der Blick in die Glaskugel“
  • Die Autorinnen und Autoren

Ähnliche Titel