Ein Suchtproblem hat in der Regel Auswirkungen auf das elterliche Verhalten und die Elternkompetenz sowie auf das Bindungsverhalten beziehungs¬weise die Bindung zu den Kindern. Besteht ein Suchtproblem in einer Familie, ist das Hilfesystem sowohl präventiv im Interesse der Kinder als auch hinsichtlich der Beratung und Behandlung der Eltern gefordert.
Dieses Manual gibt Impulse und Hinweise, das Thema Elternschaft von suchtkranken Männern und Frauen in die Beratung und Behandlung ihrer Suchtprobleme zu integrieren.
Beschreibung / Abstract
Ein Suchtproblem hat in der Regel Auswirkungen auf das elterliche Verhalten und die Elternkompetenz sowie auf das Bindungsverhalten beziehungs¬weise die Bindung zu den Kindern. Besteht ein Suchtproblem in einer Familie, ist das Hilfesystem sowohl präventiv im Interesse der Kinder als auch hinsichtlich der Beratung und Behandlung der Eltern gefordert.
Dieses Manual gibt Impulse und Hinweise, das Thema Elternschaft von suchtkranken Männern und Frauen in die Beratung und Behandlung ihrer Suchtprobleme zu integrieren.
Beschreibung
Miriam Martin
M.A. Ethnologie, Soziologie, Psychologie
Seit 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der FOGS. Arbeitsschwerpunkte im Bereich Migration und Sucht sowie Teilhabeplanung. Mehrjährige Erfahrung in der empirischen Sozialforschung sowie insbesondere der (internationalen) Migrationsforschung und -politik und Entwicklungszusammenarbeit unter anderem bei der Internationalen Organisation für Migration in der Schweiz.
Martina Schu
Diplom-Pädagogin
Seit 1990 bei der FOGS, seit 2009 in der Geschäftsführung. Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten und Evaluationen in den Feldern Sozialhilfe/SGB XII, SGB II, Behindertenhilfe, Suchthilfe, Psychiatrie, Gesundheitswesen, zu Gender Mainstreaming und zu gender- und kultursensibler Arbeit etc.
Renate Walter-Hamann ist Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Katholische Suchtkrankenhilfe, Leiterin des Referats Basisdienste und besondere Lebenslagen beim Deutschen Caritasverband e. V. in Freiburg.