Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung

Acht Prinzipien für ein neues Change Management. Mit Online-Materialien

Hans-Joachim Gergs

Diese Publikation zitieren

Hans-Joachim Gergs, Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung (2016), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, ISBN: 9783407294456

1904
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13
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Beschreibung / Abstract

Unternehmen haben langfristig mehr Erfolg, wenn sie über die Fähigkeit verfügen, sich kontinuierlich neu zu erfinden.

Diese »vorausschauende Selbsterneuerung« muss allerdings aus den Unternehmen selbst kommen. Sie darf nicht von außen ausgelöst werden – wie gängige Konzepte des Change Managements behaupten.
Dieses Buch zeigt, wie die Fähigkeit zur Selbsterneuerung in Unternehmen und Organisationen systematisch entwickelt werden kann. Der Autor stellt konkrete Methoden und Verfahren vor, wobei er auf Konzepte des Positive Leadership, des stärkenbasierten Managements und des Positive Organizational Scholarship zurückgreift.

Beschreibung

Dr. Hans-Joachim Gergs arbeitet als Berater für Veränderungsmanagement bei der AUDI AG und lehrt an der TU München und der Universität Heidelberg.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Danksagung
  • Einleitung
  • 1. Change Management in einer unsicheren Welt
  • Beschleunigung
  • Digitalisierung der Wirtschaft
  • Globalisierung und zunehmende Vernetzung
  • Wir leben in einer unsicheren und komplexen Welt
  • Über vergangene Zukünfte und falsche Vorhersagen
  • Die Freude an der Ungewissheit und am Unwissen
  • 2. Kontinuierliche Selbsterneuerung – Eine Begriffsklärung
  • 3. Mythen des klassischen Change Managements
  • Vom Leidensdruck zum attraktiven Zukunftsbild
  • Vom episodischen zum kontinuierlichen Wandel
  • Von »Top-down« zu »Activist-out« der Veränderung
  • Vom linear geplanten zum zyklisch organischen Wandel
  • 4. Der Prozess der kontinuierlichen Selbsterneuerung
  • Erstes Prinzip: Selbstreflexion stärken
  • Zweites Prinzip: Kommunikation und Vernetzung intensivieren
  • Drittes Prinzip: Vielfalt zulassen und Paradoxien pflegen
  • Viertes Prinzip: Bezweifeln und Vergessen
  • Fünftes Prinzip: Erkunden
  • Sechstes Prinzip: Experimentieren
  • Siebtes Prinzip: Fehler- und Feedbackkultur etablieren
  • Achtes Prinzip: Ausdauer und Denken in Kreisen
  • 5. Die Rolle der Führung im Prozess der kontinuierlichen Selbsterneuerung
  • Un-manage!
  • Von der heldenhaften zur weisen Führung
  • Die Spannung im Unternehmen aufrechterhalten
  • Positive Energie erzeugen
  • Vertrauen und Containment schaffen
  • Kontinuierliche Selbsterneuerung beginnt bei Ihnen selbst
  • Assessment-Vorlage »Erneuerungsfähigkeit – Mein Verhalten als Führungskraft«
  • 6. Die Gestaltung der erneuerungsfähigen Organisation
  • Der Grundwiderspruch von Organisation und Wandel
  • Verteilen Sie die Macht breit
  • Siedeln Sie die Macht möglichst weit unten an
  • Bauen Sie bewusst Überkapazitäten auf
  • 7. Ausblick: Einladung zur kontinuierlichen Selbsterneuerung
  • 8. Toolbox
  • Übersicht über die Tools und Interventionsdesigns
  • A Diagnose des Veränderungsprozesses
  • B Prinzip 1: Selbstreflexion stärken
  • C Prinzip 2: Kommunikation und Vernetzung intensivieren
  • D Prinzip 3: Vielfalt zulassen und Paradoxien pflegen
  • E Prinzip 4: Bezweifeln und Vergessen
  • F Prinzip 5: Erkunden
  • G Prinzip 6: Experimentieren
  • H Prinzip 7: Fehler- und Feedbackkultur etablieren
  • I Prinzip 8: Ausdauer und Denken in Kreisen
  • J Die Rolle der Führung im Prozess der kontinuierlichen Selbsterneuerung
  • K Gestaltung der erneuerungsfähigen Organisation
  • Literatur

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