Handbuch der Psychomotorik

Theorie und Praxis der Psychomotorik

Renate Zimmer

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Renate Zimmer, Handbuch der Psychomotorik (2016), Verlag Herder, Freiburg, ISBN: 9783451810497

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Beschreibung / Abstract

Die psychischen, kognitiven und motorischen Entwicklungen des Kindes stehen nicht nebeneinander, sondern beeinflussen sich gegenseitig. Daher braucht das Kind eine ganzheitliche Förderung. Dies leistet Renate Zimmers Ansatz, der über Bewegungserlebnisse die gesamte Persönlichkeit stabilisiert und Entwicklungsbeeinträchtigungen und motorische Störungen ausgleicht.

Beschreibung

Die psychischen, kognitiven und motorischen Entwicklungen des Kindes stehen nicht nebeneinander, sondern beeinflussen sich gegenseitig. Daher braucht das Kind eine ganzheitliche Förderung. Dies leistet Renate Zimmers Ansatz, der über Bewegungserlebnisse die gesamte Persönlichkeit stabilisiert und Entwicklungsbeeinträchtigungen und motorische ...

Inhaltsverzeichnis

  • Handbuch der Psychomotorik
  • Inhalt
  • Einleitung: Psychomotorik – ein Wundermittel mit Breitbandwirkung?
  • 1 Entwicklungen und Tendenzen in der Psychomotorik
  • 1.1 Entstehungsgeschichte und Weiterentwicklung
  • 1.2 Das Menschenbild in der Psychomotorik
  • 1.3 Psychomotorik als ganzheitliche Gesundheitsförderung
  • 2 Konzeptionelle Ansätze in der Psychomotorik
  • 2.1 Von der »psychomotorischen Übungsbehandlung« zur ganzheitlichen Entwicklungsförderung
  • 2.2 Der handlungsorientierte Ansatz
  • 2.3 Die sensorische Integrationsbehandlung
  • 2.4 Kindzentrierte psychomotorische Entwicklungsförderung
  • 2.5 »Verstehende« Psychomotorik
  • 2.6 Systemisch-konstruktivistische Positionen in der Psychomotorik
  • 2.7 Konsequenzen für die Praxis der Psychomotorik
  • 3 Selbstkonzept und Identität – Schlüsselbegriff e psychomotorischer Förderung
  • 3.1 Kognitive und emotionale Anteile des Selbstkonzeptes
  • 3.2 Die Bedeutung des Selbstkonzeptes für die Entwicklung
  • 3.3 Körpererfahrungen sind Selbsterfahrungen
  • 3.4 Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugung
  • 3.5 »Erlernte Hilflosigkeit«
  • 3.6 Ursachenerklärung von Erfolg und Misserfolg
  • 3.7 Die Rolle von Bezugsnormen für die Selbstwahrnehmung
  • 3.8 Möglichkeiten zur Veränderung eines negativen Selbstkonzeptes
  • 4 Die Bedeutung des Spiels in der Psychomotorik
  • 4.1 Zum Symbolgehalt von Bewegungshandlungen
  • 4.2 Merkmale des Spiels in der Psychomotorik
  • 4.3 Bedeutung des Symbolspiels für die Selbstentwicklung des Kindes
  • 4.4 Handeln in sinnhaften Zusammenhängen
  • 5 Zur Diagnose der psychomotorischen Entwicklung
  • 5.1 Veränderungen in der Auffassung diagnostischen Denkens
  • 5.2 Methoden der psychomotorischen Diagnostik
  • 5.3 Zur Praxis der psychomotorischen Entwicklungsdiagnostik
  • 5.4 Verlauf der psychomotorischen Entwicklungsdiagnostik
  • 5.5 Zur Effektivität psychomotorischer Fördermaßnahmen
  • 6 Rahmenbedingungen psychomotorischer Förderung
  • 6.1 Allgemeine Prinzipien psychomotorischer Förderung
  • 6.2 Der äußere Rahmen
  • 6.3 Die Gestaltung der Psychomotorik-Stunden
  • 6.4 Die Förderung in einer Gruppe
  • 6.5 Zum Verhalten der Pädagogin
  • 6.6 Interventionsstrategien
  • 6.7 Die Einbindung der Familie
  • 7 Zielgruppen und Einsatzbereiche psychomotorischer Förderung
  • 7.1 Psychomotorik in der Frühförderung
  • 7.2 Psychomotorik im Kindergarten
  • 7.3 Bewegungsorientiertes Lernen in der Schule
  • 7.4 Neue Konzepte des Sportförderunterrichts
  • 7.5 Elternvereine und Selbsthilfegruppen
  • 8 Beispiele zur Praxis psychomotorischer Förderung
  • 8.1 Einstiegsspiele
  • 8.2 Themenspezifische Spiel- und Bewegungsangebote
  • 8.3 Miteinander spielen
  • 8.4 Zur Ruhe kommen
  • 9 Professionalisierung und Ausbreitung der Psychomotorik
  • 9.1 Anschriften von Psychomotorikvereinen und Initiativen
  • 9.2 Hoch- und Fachschulausbildungen
  • 9.3 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • 9.4 Vereinigungen für Psychomotorik
  • Literatur

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