Erziehung als Interaktion

Theoriegrundlagen zur Komplexität pädagogischer Prozesse

Alex Aßmann

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Alex Aßmann, Erziehung als Interaktion (2012), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, ISBN: 9783779942801

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Beschreibung

Alex Aßmann, Jg. 1977, Dr. phil., lehrt Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und schreibt gegenwärtig eine Biographie über den Pädagogen Klaus Mollenhauer (1928-1998). Arbeitsschwerpunkte: Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, qualitativ-empirische Unterrichtsforschung

Beschreibung / Abstract

Was unterscheidet die für die Erziehungswissenschaft konstitutive Grundkategorie „Erziehung“ noch innerhalb ihrer Theoriesprache? Spätestens seit der letzten Jahrhundertwende ist diese Frage nicht mehr zu ignorieren. Das Buch erarbeitet die notwendigen geistes-, human- und sozialwissenschaftlichen Theoriegrundlagen, um darauf eine Antwort zu geben.

Kritik

»Das Buch bietet eine Besinnung über eine grundlegende Kategorie, die elementar ist für alle, die in pädagogischen Kontexten tätig sind.« lehrerbibliothek.de

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhalt
  • Zum Geleit
  • Erster Teil Erziehung als Interaktion
  • Kapitel 1 Das Problem der theoriesemantischen Bestimmbarkeit des Erziehungsbegriffs. Eine Skizze
  • Kapitel 2 Erziehung als Interaktion. Ein kategorialer Bestimmungsversuch
  • Kapitel 3 Das Selbst im Erziehungsprozess
  • Zweiter Teil Sozialisation und Erziehung
  • Kapitel 4 Biografie als sozialer Tatbestand. Zuspitzungen der pädagogischen Problemstruktur in der Moderne
  • Kapitel 5 Von der methodischen Sozialisierung zur funktionalen Erziehung. Vorstufen der modernen Sozialisationstheorie
  • Kapitel 6 Sozialisation und Erziehung. Von den Problemen einer Unterscheidung zum Sinn des Unterschieds
  • Kapitel 7 Zuletzt: Was ist Erziehung?
  • Literatur

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