SPS-Aufbaukurs mit SIMATIC S7

Jürgen Kaftan

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Jürgen Kaftan, SPS-Aufbaukurs mit SIMATIC S7 (2014), Vogel Communications Group, Würzburg, ISBN: 9783834361875

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Beschreibung / Abstract

Mit diesem Aufbaukurs werden die Kenntnisse aus dem SPS-Grundkurs konsequent weitergeführt. Er ist für Berufs-, Techniker- und Meisterschulen sowie zum Selbststudium bestens geeignet. Beispiele und Übungen wurden in STEP7 V5.2 der Firma Siemens programmiert. Daten zur Bearbeitung der Beispiele können dem Onlineservice "InfoClick" entnommen werden. Alle Übungen sind auch mit handelsüblichen Steuerungen nachvollziehbar.

Behandelt werden aktuelle Themen wie Symboltabellen, Variable beobachten und steuern, Projekte archivieren und dearchivieren, Zeiten, Zähler, Taktgenerator, Codebausteine (Variablen-Deklarationstabelle), Daten-, Funktionsbausteine, Rechnen mit Fest- und Gleitpunktzahlen, Analogwertverarbeitung und Bussysteme: ASI-Interface, Profibus, MPI (Multi-Point-Interface).

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Titel
  • Copyright / Impressum
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Symbolische Adressierung
  • 1.2 Symboltabelle
  • 1.3 Praktisches Beispiel mit symbolischer Programmierung:Zählen von Fässern
  • 2 Variable beobachten und steuern
  • 2.1 Anlegen einer Variablentabelle (VAT)
  • 2.2 Variablentabelle speichern
  • 2.3 Variable beobachten
  • 2.4 Triggerbedingungen
  • 2.5 Variable steuern
  • 2.6 Variable forcen
  • 3 Praktisches Beispiel zur symbolischenAdressierung
  • 3.1 Saalverdunkelung
  • 4 Projekte archivieren und dearchivieren
  • 4.1 Projekt archivieren
  • 4.2 Projekt dearchivieren
  • 5 Zeiten
  • 5.1 Zeitwertvorgabe
  • 5.2 Zeitwert
  • 5.3 Übersicht der Zeitstufen
  • 5.4 Zeit freigeben (FR)
  • 5.5 Zeitvorgabe außerhalb der SPS
  • 5.6 Übung mit Zeiten
  • 6 Zähler
  • 6.1 Erläuterung zu den Steuereingängen und Steuerausgängen
  • 6.2 Beispiel in AWL:
  • 6.3 Zähler mit Zahlenvorgabe außerhalb der SPS
  • 7 Taktgenerator
  • 7.1 Realisierung des Taktgenerators mit 2 SI-Zeiten
  • 7.2 Taktgeber mit 8 verschiedenen Frequenzen: Variante 1
  • 7.3 Taktgeber mit Teilung der Frequenzen: Variante 2
  • 8 Codebausteine
  • 8.1 Erläuterung zur Variablen-Deklarationstabelle
  • 8.2 Variablendeklaration
  • 8.3 Anweisungsteil
  • 8.4 Bausteineigenschaften
  • 8.5 Aufbau der Variablen-Deklarationstabelle
  • 8.6 Programmieren einer digitalen Schaltung mitVariablen-Deklarationstabelle (T-Flip-Flop)
  • 9 Praktische Beispiele mit Codebausteinen
  • 9.1 Schalten von 3 Motoren
  • 9.2 Überwachung von 4 Maschinen
  • 9.3 Stern-Dreieck-Anlassen von Drehstrommotoren mitBlindleistungskompensation (Kondensator unabhängigvon der Motorwicklung)
  • 9.4 Überwachung eines Schiffes mit Dieselantrieb
  • 9.5 Polumschaltbarer Drehstrommotor
  • 9.6 Wellenbruch
  • 10 Datenbausteine
  • 10.1 Globaldatenbausteine
  • 10.2 Instanzdatenbausteine
  • 10.3 Datentyp UDT
  • 10.4 Temporäre Variable
  • 10.5 Statische Variable
  • 10.6 Programmierung
  • 10.7 Programmierung «Ablegen undAbfragen von Wassermengen» mit Globaldatenbausteinen
  • 10.8 Datenbaustein anlegen
  • 10.9 Mit dem Befehl «MOVE»Anfangswerte in den Datenbaustein kopieren
  • 10.10 Programm testen
  • 11 Funktionsbausteine
  • 11.1 Gegenüberstellung FB und FC
  • 11.2 Übung mit Instanzdatenbaustein
  • 11.3 Funktionsbaustein (FB) anlegen
  • 11.4 Programm testen
  • 12 Praktische Übungen mit Datenbausteinen
  • 12.1 Verpackungstisch
  • 12.2 Abfüllanlage 1
  • 12.3 Abfüllanlage 2
  • 12.4 Presse
  • 12.5 Sortieranlage farbiger Kisten
  • 13 Zahlendarstellung
  • 13.1 Ganzzahl 16 Bit (INT), Dezimalzahl
  • 13.2 Ganzzahl 32 Bit (DINT) Dezimalzahl
  • 13.3 Gleitpunktzahl 32 Bit (REAL)
  • 14 Rechnen mit Festpunkt- undGleitpunktzahlen
  • 14.1 Rechnen mit Festpunktzahl 16 Bit (INT)
  • 14.2 Rechnen mit Festpunktzahl 32 Bit (DINT)
  • 14.3 Rechnen mit Gleitpunktzahl 32 Bit (REAL)
  • 14.4 Weitere Operationen mit Gleitpunktzahl 32 Bit (REAL)
  • 15 Programmierbeispiele mit Arithmetik
  • 15.1 Berechnung eines Ohmschen Widerstandes
  • 15.2 Periodische Drehzahlmessung eines Wasserrades
  • 16 Schrittmotorsteuerung fürPositionieraufgaben
  • 16.1 Erläuterung
  • 16.2 Praktisches Beispiel
  • 17 Tafelschere mit Positionierungdes Anschlags
  • 17.1 Erläuterung
  • 17.2 Winkelschrittgeber
  • 17.3 Programmierung
  • 18 Grundbegriffe der Regelungstechnik
  • 18.1 Einteilung der Regler
  • 18.2 2-Punkt-Regler
  • 19 Analogwertverarbeitung
  • 19.1 Analogwerte einlesen und ausgeben
  • 19.2 Analogwertdarstellung für die Analogwertausgängeder SIMATIC S7(Auszug aus dem Siemens-Handbuch)
  • 19.3 Auflösung
  • 19.4 Analogwert einlesen und normieren
  • 19.5 Beispiel in der Darstellungsart AWL
  • 19.6 Normierung mit der Funktion FC 105(Analogwert einlesen)
  • 19.7 Analogwert auslesen und normieren
  • 19.8 Normierung mit der Funktion FC106(Analogwert auslesen)
  • 20 Praktische Beispielezur Analogwertverarbeitung
  • 20.1 Temperaturregelung eines Wasserkessels (2-Punkt-Regler)
  • 20.2 Pumpensteuerung mit Füllstandsmessungmittels Widerstandsfühler
  • 20.3 Leistungsmessung von Gleichstrommotoren
  • 20.4 Heizkesselerwärmung mit einem Sonnenkollektor
  • 20.5 Fotovoltaische Anlage
  • 20.6 Beschleunigen und Bremsen eines Motorsmit Frequenzumrichter
  • 20.7 Regelung einer Generatorspannung
  • 21 Grundlagen der industriellenKommunikation
  • 21.1 Datenkommunikation
  • 21.2 Prozess- oder Feldkommunikation
  • 21.3 Feldbussysteme
  • 21.4 Hierarchie der Automatisierung (Auszug)
  • 22 ASI-Interface
  • 22.1 ASI-Eckdaten
  • 22.2 Vernetzung von ASI-Interface
  • 22.3 ASI-Kabel
  • 22.4 ASI-Module
  • 22.5 ASI-Kommunikation
  • 22.6 ASI-Repeater
  • 23 PROFIBUS
  • 23.1 PROFIBUS DP
  • 23.2 PROFIBUS DP: Netz-Topologie
  • 23.3 PROFIBUS PA (Process Automation)
  • 23.4 Logischer Tokenring
  • 23.5 Master-Slave-Verfahren
  • 23.6 Dezentrales Peripheriegerät ET200
  • 24 Praktisches Beispiel mit PROFIBUS
  • 24.1 Steuerung von 2 Förderbändern über ET200
  • 25 MPI (Multi-Point-Interface))
  • 25.1 MPI-Verkabelung
  • 25.2 Beispiel einer MPI-Busverbindung
  • 25.3 Füllung eines Tanks mit Touch Panel über MPI-Schnittstelle
  • 26 Bezugsquellen

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