Toolbook Krankenhausmarketing

Christian Stoffers

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Christian Stoffers, Toolbook Krankenhausmarketing (2014), Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin, ISBN: 9783954661541

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Accesses
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Beschreibung / Abstract

Die Marktstellung eines Krankenhauses wird maßgeblich über Image- und Markenmanagement beeinflusst. Längst ist die Marke zu einem wesentlichen, allerdings noch oft unterschätzten Wettbewerbsfaktor geworden. Marketing als Geisteshaltung, Führungsfunktion und Aktivität betrifft alle Menschen, Prozesse, Abteilungen und Bereiche – ist also (bewusst oder unbewusst) implizite Aufgabe von allen Mitarbeitern in einem Krankenhaus.
Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ vermittelt streng umsetzungsorientiert, wie das Potenzial spezialisierter Leistungen eines Klinikums mit der Implementierung von Marketing (als Haltung wie auch als Aufgabe) noch besser genutzt werden kann. Das Buch beleuchtet dabei insbesondere die Bereiche und Aufgaben derjenigen Mitarbeiter, die primär in unmittelbarem Kontakt zu den Patienten und ihren Kollegen aus dem niedergelassenen Bereich stehen.
Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ führt seine Leser direkt zu zentralen Erkenntnissen und Fähigkeiten. Es ist führungs- und anwendungsorientiert und bereitet den Weg zur Implementierung von Marketing in Kliniken.
Mithilfe von anschaulichen Fallbeispielen aus führenden Marken-Kliniken sowie Checklisten und Abbildungen zur Prozessplanung kann der Leser gleich loslegen.

Beschreibung

unter Mitarbeit von
M. Brandstädter, F. Claus, S. Grootz, V. Hippler, B. Kasper, T. Meixner, D. Resing, T.Ullrich

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Unter Mitarbeit von
  • Geleitwort
  • Vorwort
  • Inhalt
  • 1 Krankenhaus als Marke
  • 1.1 Situation in Krankenhäusern
  • 1.2 First Mover im Marketing
  • 1.3 Corporate Identity als Rahmenbedingung
  • Best-Practice-Beispiel: Universitätsklinikum Aachen – Marken-Relaunch in sechs Monaten
  • 2 Grundlagen der Markenführung
  • 2.1 Basiswissen für das Klinikmarketing
  • 2.2 Relevante Rahmenbedingungen
  • 2.3 Funktionen von Marken
  • Best-Practice-Beispiel: Die Marke Kliniken Essen-Mitte – Marke mit Gesicht
  • 3 Planung der Markenführung
  • 3.1 Kernbereich der strategischen Planung
  • 3.2 Definition der Geschäftstätigkeit
  • 3.3 Abgrenzung der strategischen Geschäftsfelder
  • Best-Practice-Beispiel: Sana CardioMed Nord – Mit übergreifendem Krankenhausmarketing zum Erfolg im Verbund
  • 4 Erfolgsfaktoren der Markenführung
  • 4.1 Festlegung der Aufgabenverteilung
  • 4.2 Relevanter Markt
  • 4.3 Ableiten von Strategien
  • Best-Practice-Beispiel: Die Marke Helios – Markensteuerung auf dem deutschen Klinikmarkt
  • 5 Operationalisierung der Markenführung
  • 5.1 Ausgestaltung des Marketing-Mix
  • 5.2 Markenpolitik für medizinische Leistungen
  • Best-Practice-Beispiel: Uniklinik Aachen – Personalmarketing als Teil der Markenpolitik
  • 5.3 Ergebnisqualität von medizinischen Leistungen
  • Best-Practice-Beispiel: St. Marien-Krankenhaus Siegen – Social Media als Teil der Kommunikationspolitik
  • 6 Controlling bei der Markenführung
  • 6.1 Kontrolle und Steuerung der Marke
  • 6.2 Steuerung operativer Entscheidungen
  • 6.3 Kennzahlen der Analyse
  • Best-Practice-Beispiel: Das Siegener Modell – Etablierung einer Balanced Scorecard
  • 7 Ausblick – der Patient, das unbekannte Wesen
  • Glossar
  • Literatur
  • Sachwortverzeichnis
  • Der Autor

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