Das Reformatorenlexikon

Armin Kohnle, Christoph Strohm, Anton Schindling, Matthieu Arnold, Béatrice Nicollier, Stefania Salvadori, Eike Wolgast, Charlotte Methuen, Johannes Wischmeyer, Anselm Schubert, Wolf-Friedrich Schäufele, Tarald Rasmussen, Peter Opitz, Andreas Müller, Robert Kolb, Heinz Scheible, Henning P. Jürgens, Luka Ilic, Volker Gummelt, Kestutis Daugirdas, Amy Nelson Burnett, Stephen Buckwalter, Katharina Beiergrößlein, Judith Becker, Luca Bachera, Volker Leppin und Albrecht Beutel

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Armin Kohnle, Christoph Strohm, Anton Schindling, Matthieu Arnold, Béatrice Nicollier, Stefania Salvadori, Eike Wolgast, Charlotte Methuen, Johannes Wischmeyer, Anselm Schubert, Wolf-Friedrich Schäufele, Tarald Rasmussen, Peter Opitz, Andreas Müller, Robert Kolb, Heinz Scheible, Henning P. Jürgens, Luka Ilic, Volker Gummelt, Kestutis Daugirdas, Amy Nelson Burnett, Stephen Buckwalter, Katharina Beiergrößlein, Judith Becker, Luca Bachera, Volker Leppin, Albrecht Beutel, Volker Leppin (Hg.), Irene Dingel (Hg.), Das Reformatorenlexikon (2014), WBG, Darmstadt, ISBN: 9783650737830

Beschreibung / Abstract

Die Anfänge der reformatorischen Bestrebungen lagen in den Städten. Sie waren - über halb Europa verteilt - lokaler Natur und an einzelne herausragende Theologen- und Predigerpersönlichkeiten gebunden, bevor aus ihnen ein breiter Strom wurde, den wir, stark vereinfachend, die Reformation nennen. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die wichtigsten Personen nachzuzeichnen, die für die Erneuerungsbestrebungen des Glaubens und der Kirche wichtig waren. So kann die Reformation ein biographisches Gesicht und regionale Zuordnung bekommen und so werden Anlass, Anfänge und Zielsetzung der Neuerer am Umbruch von Spätmittelalter zur Neuzeit deutlich.
39 Reformatoren - von Michael Agricola über Bullinger, Melanchthon und Schwenkfeld bis zu Huldrych Zwingli - geben ein breites Panorama der reformatorischen Strömungen. Eine Bibliographie sowie ein Orts- und Namensregister runden den Band ab.

Beschreibung

Unzufriedenheit mit bestehenden kirchlichen Verhältnissen trieb Anfang des 16. Jh.s vielerorts Gelehrte und Theologen auf die Suche nach neuen Wegen der Frömmigkeit. Das Reformatorenlexikon beschreibt in großer Breite Leben und Gedankenwelt der Protagonisten von A wie Agricola bis Z wie Zwingli.

Beschreibung

Volker Leppin, geb. 1966, lehrt seit 2010 Kirchengeschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen; davor war er zehn Jahre in derselben Funktion an der Friedrich_Schiller-Universität Jena tätig.

Irene Dingel ist Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Mainz und seit 2005 Direktorin des Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte.

Volker Leppin, geb. 1966, lehrt seit 2010 Kirchengeschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen; davor war er zehn Jahre in derselben Funktion an der Friedrich_Schiller-Universität Jena tätig.

Inhaltsverzeichnis

  • Front Cover
  • Titel
  • Impressum
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Michael Agricola
  • Nikolaus von Amsdorf
  • Jakob Andreae
  • Robert Barnes
  • Theodor Beza
  • Andreas Bodenstein von Karlstadt
  • Johannes Brenz
  • Guy de Brà¨s
  • Martin Bucer
  • Johannes Bugenhagen
  • Heinrich Bullinger
  • Johannes Calvin
  • Martin Chemnitz
  • Petrus Dathenus
  • Matthias Flacius Illyricus
  • Argula von Grumbach
  • Johannes Honterus
  • Balthasar Hubmaier
  • John Knox
  • Johannes à  Lasco
  • Martin Luther
  • Philipp Melanchthon
  • Thomas Müntzer
  • Bernardino Ochino
  • Johannes Oekolampad
  • Andreas Osiander der Ältere
  • Peder Palladius
  • Olaus Petri
  • Casiodoro de Reina
  • Katharina Schütz Zell
  • Kaspar Schwenckfeld von Ossig
  • Menno Simons
  • Lelio Sozzini und Fausto Sozzini
  • Primus Truber
  • William Tyndale
  • Juan de Valdés
  • Pietro Paolo Vergerio der Jüngere
  • Andreas Volanus
  • Valentin Wagner
  • Huldrych Zwingli
  • Ortsregister
  • Personenregister
  • Autorenverzeichnis
  • Back Cover

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