Psychologische Unternehmensführung

64 handfeste Tipps, Ihr Unternehmen mental zu steuern

Martina Lackner

Diese Publikation zitieren

Martina Lackner, Psychologische Unternehmensführung (2007), Linde Verlag, 1210 Wien, ISBN: 9783709400128

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Mental führen




Dieses Buch betrachtet den Unternehmensalltag aus einem psychologischen Blickwinkel heraus und beleuchtet das „Spannungsdreieck“ Unternehmer – Kunde – Mitarbeiter.



In vier Teilen werden die Themen Selbstmanagement des Chefs, Mitarbeiterführung, Umgang mit Kunden und finanzieller Erfolg behandelt.



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Das Werk besticht durch die fundierte und dennoch leicht lesbare Aufbereitung des Themas; klar strukturiert ermöglicht es die leichte Auffindbarkeit konkreter Problemsituationen und die unmittelbare Umsetzung der Tipps und Empfehlungen.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Dank
  • Inhalt
  • Geleitwort von Klaus C. Plönzke
  • Vorwort
  • I Selbstmanagement
  • 1 Auf der Suche nach Visionen – Sie brauchen Impulse!
  • 2 Unternehmensführung im Alleingang? – Suchen Sie sich Gleichgesinnte und Experten
  • 3 Psychohygiene – Suchen Sie sich Unterstützung im Unternehmen
  • 4 Umgang mit der eigenen Führungsrolle – Wie werde ich Chef?
  • 5 Energieverteilung – Entscheiden Sie über Ihr Energiepotenzial
  • 6 Der Familienbetrieb – Wer hat in Ihrem Unternehmen Entscheidungsvollmacht?
  • 7 Entscheidungsprozesse – Nehmen Sie sich Zeit und holen Sie Meinungen ein
  • 8 Zieldefinition und Zielverfolgung – Wissen Sie, wohin Sie wollen, und bleiben Sie auch dran?
  • 9 Strategieentwicklung – Wie erreichen Sie Ihre Ziele?
  • 10 Erfolgsstrategien – Was können Sie wirklich gut?
  • 11 Wille zum Erfolg – Wie stark ausgeprägt ist Ihr Erfolgswille?
  • 12 Qualität von Produkten, Strukturen und Prozessen – Arbeiten Sie kontinuierlich an der Verbesserung des Status quo
  • 13 Die Kunst der Selbstreflexion – Wissen Sie, wie Sie wirken?
  • 14 Kommunikationsbarrieren – Bauen Sie Hindernisse ab!
  • 15 Förderung von Offenheit – Machen Sie transparent, was Sie tun und warum Sie es tun
  • 16 Umgang mit Zeit – Sie haben mehr Zeit, als Sie denken!
  • 17 Arbeit und Wohlbefinden – Gönnen Sie sich Freude am Job!
  • 18 Kreative Nutzung der eigenen Macht – Führen Sie und lassen Sie sich führen
  • 19 Gesprächsführung – Halten Sie weniger Monologe, stellen Sie mehr Fragen!
  • 20 Die Kunst des Self-Coachings – Lösen Sie Ihre Probleme selbst!
  • 21 Der Turnaround – Veränderungsprozesse beginnen bei Ihnen selbst!
  • 22 Umgang mit negativen Empfindungen – Achten Sie auf Ihr Selbstwertgefühl!
  • 23 Umgang mit Krisen – Reduzieren Sie Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitspensum!
  • 24 (Finanzielle) Einschnitte – Gehen Sie mit gutem Beispiel voran!
  • 25 Balanced Lifestyle – Weniger ist mehr!
  • II Mitarbeiterführung
  • 26 Qualifiziertes Personal – Suchen Sie nach kompetenten Mitarbeitern!
  • 27 Alterszusammensetzung Ihres Teams – Sie benötigen Lebens- und Berufserfahrung und aktuelles Fachwissen gleichzeitig
  • 28 Optimaler Einsatz von Mitarbeitern – Kennen Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Mitarbeiter?
  • 29 Präsenz im Unternehmen – Geben Sie Ihren Mitarbeitern das Gefühl, für sie da zu sein!
  • 30 Stellenbeschreibungen und Zielvereinbarungen – Formulieren Sie Ihre Erwartungen!
  • 31 Fürsorge und Kontrolle – Gestalten Sie Mitarbeitergespräche, Meetings und tägliche Gespräche aktiv
  • 32 Mitarbeiterbindung – Emotionen ermöglichen Bindungsprozesse
  • 33 Mitarbeitermotivation – Beteiligen Sie Ihre Mitarbeiter am Unternehmensgewinn!
  • 34 Identifikation mit dem Unternehmen – Wie wirkt diese und wie bewirken Sie sie?
  • 35 Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit – Bilden Sie ein Team
  • 36 Ausgleich zwischen Geben und Nehmen – Geben Sie Ihren Mitarbeitern viel und Sie werden viel bekommen!
  • 37 Entwicklung von Mitarbeitern – „Erziehen“ Sie Ihre Mitarbeiter zur Selbstständigkeit!
  • 38 Mitarbeiterauswahl – Nicht jeder Mitarbeiter ist für jeden Kunden gleich gut geeignet!
  • 39 Flexibler Personaleinsatz – „Dafür bin ich nicht zuständig“ ist out!
  • 40 Kommunikationsfluss – Informationen verleihen Ihnen Macht!
  • 41 Beziehungsklärung – Vergeuden Sie Ihre Ressourcen nicht!
  • 42 Umgang mit Störungen – Sprechen Sie an, was eigentlich unausgesprochen bleiben soll!
  • 43 Konstruktiver Umgang mit Widerstand – Es gibt keine Veränderungen ohne Widerstand!
  • 44 Gesundheitsmanagement – Gesunde Mitarbeiter bringen Ihnen Geld!
  • 45 Arbeitsrechtliche Konflikte – Sorgen Sie für eine gute Kommunikationsbasis!
  • 46 Abmahnung und Kündigung – Lernen Sie sich abzugrenzen!
  • 47 Ausstellung eines Arbeitszeugnisses – Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter dabei ein!
  • III Umgang mit Kunden
  • 48 Der Markt als Bühne – Suchen Sie das Spiel und die Nähe zu Ihren Kunden!
  • 49 Faires Marketing – Vermarkten Sie nur Produkte, die Sie auch haben!
  • 50 Der erste Eindruck – Wie wirken Ihre Mitarbeiter?
  • 51 Einhaltung von Hierarchien – Verhandeln Sie nicht mit Führungskräften zweiter oder dritter Ebene
  • 52 Umgang mit Macht und Ohnmacht – Wechseln Sie die Ebenen
  • 53 Auftragsklärung – Wissen Sie wirklich, wie der Inhalt des Auftrags lautet?
  • 54 Gutes Benehmen – Sie haben Vorbildfunktion!
  • 55 Kongruente Kommunikation – Sie kommunizieren auch auf der Beziehungsebene!
  • 56 Konkrete Zusagen – Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können!
  • 57 Adäquates Beschwerdemanagement – Lernen Sie aus Fehlern!
  • IV Das Resultat: (Finanzieller) Erfolg
  • 58 Zum Wert eines Produktes/einer Dienstleistung – Auch Ihr Selbstwert bestimmt den Wert!
  • 59 Übernahme von finanzieller Verantwortung – Holen Sie Ihre Mitarbeiter ins Boot!
  • 60 Aufträge mit geringem Umsatzvolumen – Sie geben dem Kunden dadurch einen besonderen Stellenwert!
  • 61 Zahlungsunwilligkeit und -unfähigkeit von Kunden – Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl!
  • 62 Controllingsystem – Haben Sie wirklich einen Überblick über Ihre Zahlen?
  • 63 Rücklagen – Seien Sie sparsam auch in fetten Jahren!
  • 64 Vertrauensvolle Kontakte zur Hausbank – Kommunizieren Sie mit Ihrer Bank!
  • Schlusswort
  • Begriffserklärungen
  • Stichwortverzeichnis

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