Wohnsiedlungen im Umbruch
Diese Publikation zitieren
Gabriele Wendorf (Hg.), Wohnsiedlungen im Umbruch (2011), oekom verlag, München, ISBN: 9783865813336
165
Accesses
Accesses
Beschreibung
Inhaltsverzeichnis
- Wohnsiedlungen im Umbruch
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Die Umbruchsituation in Wohnsiedlungen: Herausforderungen und Chancen
- 2.1 Baulich-räumliche Handlungsfelder
- 2.2 Soziale Handlungsfelder
- 2.3 Wohnungsmärkte im Wandel
- 2.4 Fazit: Umbruchsituationen als Chance begreifen
- 2.5 Literatur
- 3 Lebensraum Stadt und die Entwicklung von Zeilensiedlungen
- 3.1 Lebensraum "Stadt"
- 3.2 Lebensqualität und Wohnen in Städten
- 3.3 Das Untersuchungsfeld "Zeilensiedlung"
- 3.4 Fazit: Interdisziplinäre Analyse des Lebensraums "Stad" am Beispiel der Zeilensiedlungen
- 3.5 Literatur
- 4 Die Mensch-Umwelt-Beziehung in Wohnsiedlungen
- 4.1 Zur Wechselwirkung zwischen Mensch und Raum in der Wohnumgebung
- 4.2 Wohlbefinden und Lebensqualität im Wohnumfeld
- 4.3 Fazit
- 4.4 Literatur
- 5 Grounded Theory als Forschungsstrategie
- 5.1 Anforderungen an die transdisziplinäre Forschung
- 5.2 Grounded Theory als Methode qualitativer Sozialforschung
- 5.3 Grounded Theory und partizipative Forschungsmethoden(Aktions- und Praxisforschung)
- 5.4 Sensibilisierende Konzepte und Forschungsdesign der Forschungsgruppe»Zeilenumbruch«
- 5.5 Erhebungskonzept und -instrumente
- 5.6 Literatur
- Teil II Das Wohnumfeld in Zeilensiedlungen: Ergebnisse aus räumlicher, sozialer und institutioneller Perspektive
- 6 Das physisch-bauliche Wohnumfeld: Potenziale des Außenraums in Zeilensiedlungen
- 6.1 Definition und Bedeutung des Außenraums in Zeilensiedlungen
- 6.2 Mensch und wohnungsnaher Außenraum: Die psychologische Konzeption einerwechselseitigen Beziehung
- 6.3 Mensch, Natur und Landschaft
- 6.4 Forschungsansatz und Ergebnisse
- 6.5 Schlussfolgerungen: nutzungs- und erholungsrelevante sowie ästhetischeAnforderungen an Außenräume
- 6.6 Literatur
- 7 Das soziale Wohnumfeld
- 7.1 Eingrenzung des Forschungsbereichs soziales Wohnumfeld
- 7.2 Die Rolle nachbarschaftlicher Interaktionen für das soziale Wohnumfeld
- 7.3 Soziale Grenzziehungen und Dominanzverhältnisse in Nachbarschaften: Rassismusund die Stigmatisierung von Armen
- 7.4 Integration der Ergebnisse: Der Beitrag von Interaktionen und Grenzlinienin Nachbarschaften für das persönliche Wohlbefinden
- 7.5 Literatur
- 8 Die Rolle von Institutionen und Akteuren im Wohnumfeld
- 8.1 Der institutionenökonomische Blick auf das Wohnumfeld
- 8.2 Die institutionalisierte Nutzung von gemeinschaftlich nutzbaren Ressourcenim Wohnumfeld
- 8.3 Gestaltung des institutionellen Wohnumfelds durch Sozialmanagement
- 8.4 Die Rolle von Hauswartinnen und Hauswarten als Institution im Wohnumfeld
- 8.5 Fazit
- 8.6 Literatur
- Teil III Qualitäten und Potenzialein Zeilensiedlungen
- 9 Wohlbefinden im Wohnumfeld-Integration inter-und transdisziplinärer Forschungsergebnisse
- 9.1 Emotionen als Ausdruck des individuellen Wohlbefindens im Wohnumfeld
- 9.2 Zentrale soziale Prozesse mit Einfluss auf das Wohlbefinden im Wohnumfeld
- 9.3 Untersuchungsrelevante Rahmenbedingungen in Nachkriegssiedlungen
- 9.4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und übergeordnete Entwicklungen
- 9.5 Modelldiskussion und Fazit
- 9.6 Literatur
- 10 Reflektionen zu Wohnsiedlungen im Umbruch-Handlungsempfehlungen für die Praxis
- 10.1 Handlungsempfehlungen zu wichtigen Gestaltungselementen des Wohnumfeldesaus Sicht der Bewohnerschaft
- 10.2 Handlungsempfehlungen zum nachbarschaftlichen Miteinander
- 10.3 Handlungsempfehlungen für Partizipationsmaßnahmen im Wohnumfeld
- 10.4 Literatur
- Epilog
- 11 Reflexionen zu inter- und transdisziplinären Forschungs - prozessen: Erfahrungen aus der Forschung für die Forschung
- 11.1 Inter- und transdisziplinäres Arbeiten: Anforderungen an Forschende
- 11.2 Kooperation von Forschung und Praxis gestalten
- 11.3 Literatur
- Anhang
- Interviewleitfaden