Medien und Gewalt
Michael Kunczik und Astrid Zipfel
Diese Publikation zitieren
Michael Kunczik, Astrid Zipfel, Medien und Gewalt (2012), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 2191-8325, 2012S.1
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Beschreibung / Abstract
Nach einer kurzen Übersicht über die Gründe für die Attraktivität violenter Medieninhalte stellt der Beitrag verschiedene in der Forschung diskutierte Erklärungsansätze zur Wirkung von Mediengewalt dar. Eine Bilanzierung des aktuellen Standes der Medien-und-Gewalt-Forschung macht deutlich, dass Mediengewalt nur einen Faktor unter vielen bei der Entstehung realer Gewalt bildet. Das Wirkungspotenzial violenter Medieninhalte muss zudem nach Eigenschaften des Rezipienten sowie nach der Art der Gewaltdarstellung differenziert beurteilt werden. Abschließend werden auf Basis empirischer Befunde elterliche und schulische Maßnahmen thematisiert, die in der Lage sein können, zur Prävention negativer Folgen von Mediengewalt beizutragen.
Inhalt:
1. Einführung
2. Motive für die Nutzung von Mediengewalt
3. Wirkungsthesen
4. Forschungsstand
5. Prävention negativer Folgen von Mediengewalt
6. Ausblick
Literatur
Inhalt:
1. Einführung
2. Motive für die Nutzung von Mediengewalt
3. Wirkungsthesen
4. Forschungsstand
5. Prävention negativer Folgen von Mediengewalt
6. Ausblick
Literatur