Interkulturelle Erwachsenenbildung
Steffi Robak und Alisha M.B. Heinemann
Diese Publikation zitieren
Steffi Robak, Alisha M.B. Heinemann, Interkulturelle Erwachsenenbildung (2012), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 2191-8325, 2012S.1
148
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Beschreibung / Abstract
Die Interkulturelle Erwachsenenbildung stellt einen immer wichtigeren, aber aktuell wissenschaftlich noch wenig bearbeiteten Bereich der Bildungswissenschaften dar. Sie wird dabei gespeist aus zwei zentralen Perspektiven. Die eine entwickelt sich aus den Bedarfen einer Gesellschaft, die sich mit den Anforderungen der Globalisierung auseinandersetzen muss, um unter wirtschaftlichen Aspekten bestehen zu können. Die andere findet ihren Begründungszusammenhang in dem Phänomen der Migrationsgesellschaft, die sich in ihrer Zusammensetzung immer stärker durchmischt und dadurch Bedürfnisse generiert, auf die im Rahmen Interkultureller Erwachsenenbildung reagiert werden kann und muss. Der Beitrag generiert eine Systematik zur Platzierung Interkultureller Erwachsenenbildung, bilanziert den Forschungsstand und stellt zentrale Begriffe, theoretische Bezüge, angrenzende Diskurse sowie Institutionalisierungsformen vor.
Inhalt:
1. Begründungszusammenhänge für die Konzeptualisierung Interkultureller
Erwachsenenbildung
2. Interkulturelle Erwachsenenbildung: Genese und Forschungsstand
3. Theoretische Ansätze zur Entwicklung Interkultureller Erwachsenenbildung und zentraler Forschungseinrichtungen
4. Interkulturalität in Organisationen
5. Konzepte, Methoden und Programme in der Interkulturellen
Erwachsenenbildung
6. Adressat/inn/en und ihre Bedarfe
7. Anbieter und Institutionen
Literatur
Inhalt:
1. Begründungszusammenhänge für die Konzeptualisierung Interkultureller
Erwachsenenbildung
2. Interkulturelle Erwachsenenbildung: Genese und Forschungsstand
3. Theoretische Ansätze zur Entwicklung Interkultureller Erwachsenenbildung und zentraler Forschungseinrichtungen
4. Interkulturalität in Organisationen
5. Konzepte, Methoden und Programme in der Interkulturellen
Erwachsenenbildung
6. Adressat/inn/en und ihre Bedarfe
7. Anbieter und Institutionen
Literatur