Mehrebenenanalyse

Jan Hochweber und Johannes Hartig

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Jan Hochweber, Johannes Hartig, Mehrebenenanalyse (2012), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 2191-8325, 2012S.1

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Beschreibung / Abstract

Datensätze in der Sozialwissenschaft weisen oftmals eine hierarchische Datenstruktur auf. Mit der Mehrebenen-Regression können diese Datensätze statistisch angemessen ausgewertet und spezifische für die Erziehungswissenschaft interessante Fragestellungen bearbeitet werden. In diesem Kapitel liegt der Schwerpunkt auf der Mehrebenen-Regression mit zwei hierarchischen Ebenen, die formal dargestellt und anhand eines empirischen Beispiels veranschaulicht wird. Daneben wird auf Voraussetzungen der Mehrebenen-Regression sowie anwendungsrelevante Aspekte (z.B. Effektgrößemaße) eingegangen, und es werden verschiedene Varianten der Mehrebenen-Regression (z.B. Modelle für Messwiederholungen) thematisiert.



Inhalt:

1 Probleme bei der Nichtberücksichtigung hierarchischer Datenstrukturen

2 Mehrebenen-Regression mit zwei Ebenen

3 Feste Effekte und Zufallseffekte

4 Veranschaulichung am empirischen Beispiel

5 Voraussetzungen der Mehrebenen-Regression

6 Anwendungsrelevante Aspekte

7 Varianten der Mehrebenen-Regressionsanalyse

8 Literaturverzeichnis

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