Cross Work: Warum der Ansatz so gehypt wird und was er für eine geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe tatsächlich leisten kann

Claudia Wallner und Michael Drogand-Strud

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Claudia Wallner, Michael Drogand-Strud, Cross Work: Warum der Ansatz so gehypt wird und was er für eine geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe tatsächlich leisten kann (29.03.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 1438-5295, 2012 #3, S.107

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Seit einigen Jahren nehmen die Anfragen nach Fortbildungen zu Cross Work stetig zu. Dem rasant steigenden Qualifizierungsbedarf der Fachkräfte steht die konzeptionelle Entwicklung und praktische Umsetzung von Cross Work in der Kinder- und Jugendhilfe gegenüber: Nur wenige Einrichtungen haben überhaupt Konzeptionen zu Cross Work und noch weniger wenden diesen Ansatz tatsächlich in der Praxis an. Deshalb diskutieren wir in diesem Artikel, worin die Ursachen dieser Diskrepanzen zu suchen sind und was die fehlende Umsetzung von Cross Work über den Ansatz selbst aussagt. Insofern verstehen wir den folgenden Artikel als eine fachpolitische Stellungnahme, die die fachlich ausgerichteten Artikel in diesem Heft um eine weitere Ebene ergänzen soll.

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