Leadership und soziale Kompetenz

Mit Berichten von Führungskräften in ungewöhnlichen Situationen

Peter J. Scheer und Helmut Kasper

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Peter J. Scheer, Helmut Kasper, Leadership und soziale Kompetenz (2011), Linde Verlag, 1210 Wien, ISBN: 9783709402252

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Das Buch bietet Managerinnen und Manager komplexe Lernsituationen an und ermöglicht ihnen mit unkonventionellen Methoden, organisationales Lernen an eigenen Fallbeispielen zu erleben und zu erlernen, ohne Fehltritte in ihrer täglichen Führungspraxis zu riskieren. Die gewählten Zugänge sind gleichermaßen überraschend wie originell. Am Beispiel historischer Figuren aus der europäischen Philosophie wird den Führungskräften von heute vor Augen geführt, worauf es beim Gestalten idealer Gruppen, bei Leadership, sozialer und interkulturelle Kompetenz ankommt. Diese zentralen Führungsfragen werden auch anhand ausgewählter Dramen Shakespeares neu aufgerollt - eine spannende Lektüre für ManagerInnen und Studierende.

Ins Buch eingeflossen sind Erlebnisberichte von Führungskräften. Sie machen es den Leserinnen und Lesern möglich, meisterhaft angewandte Lehre nachzuvollziehen und sich für die eigene Führungspraxis neue Optionen zu eröffnen.

Beschreibung

Prof. Dr. Peter Scheer, Psychosomatik und Psychotherapie, Department für Allgemeinpädiatrie, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz. Mitglied der Fakultät des Post Graduate Management MBA Universitätslehrgangs der Wirtschaftsuniversität Wien für Teamworkmanagement, Stressmanagement und Lernende
Prof. Dr. Helmut Kasper, Vorstand des Departments für Management und Leiter des Instituts für Change Management and Management Development der Wirtschaftsuniversität Wien. Wissenschaftlicher Leiter des Post Graduate Management Universitätslehrgangs (PGM) und des Advanced PGM MBA für Executives der WU Wien

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Titelei
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Der große Bogen – vom Normenspiel bis zum Lernen ausShakespeares Dramen
  • 2. Die Entstehung einer lernenden Organisation:Das Normen-„Spiel“
  • 2.1. Ausgangssituation
  • 2.2. Acht Regeln sind genug
  • 2.3. Erste Reflexion
  • 2.4. Zweite Reflexion
  • 2.5. Lehrgangsleitung fördert scheinbar Intrigen
  • 2.6. Dritte Reflexion
  • 2.7. Vierte Reflexion
  • 2.8. Neue Kräfte treten auf
  • 2.9. Fünfte Reflexion
  • 2.10. Sechste Reflexion
  • 2.11. Die Aufgabe des Delegierten ist der Verrat
  • 2.12. Siebente Reflexion
  • 2.13. Achte Reflexion
  • 2.14. Delegierter wird als Störung der Intimität erlebt
  • 2.15. Neunte Reflexion
  • 2.16. Zehnte Reflexion
  • 2.17. Inhaltlicher und prozesshafter Teil
  • 2.18. Elfte Reflexion
  • 2.19. Delegiertengruppe
  • 2.20. Außenfeind Lehrgangsleitung
  • 2.21. Von der entscheidenden zur vorwurfsvollen Führungskraft
  • 2.22. Zwölfte Reflexion
  • 3. Leadership: Theoretische Basis zum Outdoor-Modul und zum Lernenaus den Shakespeare-Dramen
  • 3.1. Von den Anfängen der Herrschaft
  • 3.2. „Klassische“ Führungsansätze, die wir als wichtig erachten
  • 3.3. Leadership mit systemtheoretischen Denkinstrumenten:Irritationen setzen und Komplexität managen
  • 4. Das andere Outdoor-Modul: Spurensuche und Lernen von Erzherzog Ludwig Salvator und Ramon Lull in Mallorca
  • 4.1. Auf den Spuren Ramon Lulls
  • 4.2. Interkulturelle Spurensuche auf Mallorca: Schule der Reflexion
  • 4.3. Ohne Wahrheit gibt es keinen Sinn
  • 4.4. Die Erfindung der „idealen“ Gruppe
  • 4.5. Auf den Spuren Erzherzogs Ludwig Salvator (ESL) – der trainerlose Tag
  • 4.6. Wozu wandern?
  • 4.7. Ramon Lull und Interkulturelles Management – Eine Aufgabe
  • 5. Lernen von Shakespeares Dramen – George Tabori zum Gedächtnis
  • 5.1. Vorbemerkungen
  • 5.2. Richard III.
  • 5.3. Der Widerspenstigen Zähmung
  • 5.4. Ein Sommernachtstraum
  • 5.5. Der Kaufmann von Venedig
  • 5.6. König Lear
  • Bildernachweis
  • 6. Der Zukunft voraus
  • Literatur
  • Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
  • Beitragende
  • Personenregister
  • Sachregister

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