Business Excellence durch Aktives Asset Management
Focus on Cash
Edwin Schulz
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Edwin Schulz, Business Excellence durch Aktives Asset Management (2007), Linde Verlag, 1210 Wien, ISBN: 9783709402214
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Beschreibung / Abstract
Business Excellence durch Aktives Asset Management beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse "Forderungsmanagement", "Management der Vorräte", "Management von Erhaltenen Anzahlungen" und "Management der Verbindlichkeiten" werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und Verantwortliche für deren Umsetzung identifiziert.
Die Darlegung der "sieben Todsünden des Asset Managements" zeigt abschließend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können.
Die Darlegung der "sieben Todsünden des Asset Managements" zeigt abschließend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können.
Beschreibung
Dr. Edwin Schulz ist kaufmännischer Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft eines großen Industriekonzerns. Er beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit der Optimierung von Assets und hat dabei national und international in unterschiedlichen Geschäftsbereichen Projekte zur Reduktion von in Assets gebundenen Finanzmitteln durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Titelei
- Geleitwort
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Einführung in das Aktive Asset Management
- 2.1. Inhaltsbeschreibung
- 2.2. Die Asset-Positionen des Net Working Capitals
- 2.3. Bedeutung des Aktiven Asset Managements
- 2.4. Zielsetzung
- 3. Aktives Asset Management als bedeutender Teil desunternehmerischen Wirkens
- 3.1. Auswirkungen des Aktiven Asset Managements auf verschiedeneUnternehmenssteuergrößen
- 3.2. Gesetzliche und faktische Regelungen
- 3.3. Die Prozesse des Aktiven Asset Managements
- 4. Maßnahmen zur Steuerung der Assets
- 4.1. Vorgangsweise zu einer wirksamen Beeinflussung der Assets
- 4.2. Eingangsvoraussetzungen für ein Asset-Management-Projekt
- 4.3. Maßnahmen zur Reduktion von Forderungen
- 4.4. Maßnahmen zur Reduktion von Beständen
- 4.5. Maßnahmen zur Beeinflussung von „Erhaltenen Anzahlungen“
- 4.6. Maßnahmen zur Beeinflussung von Verbindlichkeiten
- 5. Performance-Controlling zum Asset Management
- 5.1. Anforderungen und Inhalt
- 5.2. Performance-Controlling der Maßnahmen
- 5.3. Integration des Asset-Management-Controllings in das Management-Cockpit
- 6. Schlussfolgerungen
- 7. Abbildungsverzeichnis
- 8. Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis